Dariusz Schutzki: Unterschied zwischen den Versionen

Nach dem Besuch der Grundschule und des Gymnasiums in Kościerzyna, trat er in den Orden der [[wp-de:Resurrektionisten|Resurrektionisten]]. Das philosophisch-theologische Studium in [[wp-de:Krakau|Krakau]] hat er mit Studien an der [[wp-de:Päpstliche Universität Gregoriana|gregorianischen Universität]] in [[wp-de:Rom|Rom]] in den Jahren 1985/86 erweitert und mit einer Diplomarbeit abgeschlossen. Am 19. Mai 1990 wurde er zum Priester geweiht und daraufhin sofort zum [[wp-de:Kaplan|Kaplan]] in der Pfarre [[wp-de:St. Othmar unter den Weißgerbern]] eingesetzt. Am 19. Oktober 1997 wurde er als [[wp-de:Pfarrer|Pfarrer]] von [[Prellenkirchen]] und [[Deutsch-Haslau]] ([[Niederösterreich|NÖ]]) eingesetzt, bevor er im September 2003 als Pfarrer nach St. Othmar unter den Weißgerbern zurückkehrte. Mit dem 1. November 2005 wurde Dariusz Schutzki von [[wp-de:Christoph Schönborn|Christoph Kardinal Schönborn]] zum [[wp-de:Dekan (Kirche)|Dechant]] für das [[wp-de:Liste der Pfarren im Stadtdekanat 3 (Erzdiözese Wien)|Stadtdekanat 3]] ernannt und wurde im Jahr 2010 in diesem Amt bestätigt. Am 17. März 2011 wurde Schutzki von Kardinal Schönborn als Bischofsvikar bestellt. Ab 1. September 2011 trat er die Nachfolge von [[wp-de:Karl Rühringer|Karl Rühringer]] im Amt als Bischofsvikar an. Er wird neben seiner Tätigkeit als Bischofsvikar weiterhin seine Pfarrgemeinde in St. Othmar als Pfarrer betreuen.