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1982 begann Helmut Reinisch zusätzlich Bildende Kunst von unter anderem [[Thomas Ruff]], [[Franz West (Künstler)|Franz West]], [[Hubert Schmalix]], [[Herbert Brandl]] und [[Erwin Wurm]] zu zeigen. | 1982 begann Helmut Reinisch zusätzlich Bildende Kunst von unter anderem [[Thomas Ruff]], [[Franz West (Künstler)|Franz West]], [[Hubert Schmalix]], [[Herbert Brandl]] und [[Erwin Wurm]] zu zeigen. | ||
1994 | 1994 übernahm er vom Land Steiermark das [[Schloss Kalsdorf]] bei Ilz in der Steiermark. Er revitalisierte die Schlossruine und schuf einen Veranstaltungsort für zeitgenössische Kunst und authentischen Nomadenteppichen. 2003 übernahm er die größte Teppichdatei der Welt vom Chemiker und Sammler Gerhard Kebisch und 2007 die Gabbeh-Sammlung des Schweizer Sammlers [[Georges De Bornet]]. | ||
Am 12. Februar 2012 eröffnete Helmut Reinisch die Galerie Reinisch Contemporary am Grazer Hauptplatz. Das Kernthema der Galerie ist die zeitgenössische Kunst und Werke authentischer Nomadenkultur aus [[Marokko]], [[Anatolien]], [[Iran]], dem [[Kaukasus]] und [[Tibet]]. | Am 12. Februar 2012 eröffnete Helmut Reinisch die Galerie Reinisch Contemporary am Grazer Hauptplatz. Das Kernthema der Galerie ist die zeitgenössische Kunst und Werke authentischer Nomadenkultur aus [[Marokko]], [[Anatolien]], [[Iran]], dem [[Kaukasus]] und [[Tibet]]. |