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Im Jahr 1961 legte er an der [[w:Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] in Wien die Reifeprüfung im Fach ''Kapellmeisterschule'' ab, sowie 1964 die Militärkapellmeisterprüfung. | Im Jahr 1961 legte er an der [[w:Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] in Wien die Reifeprüfung im Fach ''Kapellmeisterschule'' ab, sowie 1964 die Militärkapellmeisterprüfung. | ||
Als im Rahmen des Volksbildungswerkes 1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr | Als im Rahmen des Volksbildungswerkes 1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr 1965 war er maßgeblich beteiligt. Wichtig war im der Zusammenhang zwischen Militärmusik und den zivilen Musikkapellen. So war er die ersten drei Jahre des Bestehens auch Landeskapellmeister. | ||
1971 ging Kotay in Pension. Im Jahr 1975 erhielt er den Berufstitel [[w:Professur#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] durch den Bundespräsidenten. | 1971 ging Kotay in Pension. Im Jahr 1975 erhielt er den Berufstitel [[w:Professur#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] durch den Bundespräsidenten. |