Emil Rameis: Unterschied zwischen den Versionen

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Emil Rameis erhielt bereits ab 10. Lebensjahr Unterricht an der [[w:Flöte|Flöte]] in [[Vöcklabruck]]. Im Jahr 1923 trat er beim [[w:Bundesheer (1. Republik)|Bundesheer]] in die Kapelle des Oberösterreichischen Alpenjägerregiments Nr. 7 ein. Nach einem Studium über Musiktheorie, sowie [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] als auch einem Studium bei [[Josef Bernauer]], trat er im Jahr 1932 aus der Militärmusik aus und spielte im Orchester der [[Linzer Sängerknaben]] bis 1954 als Flötist.  
Emil Rameis erhielt bereits ab 10. Lebensjahr Unterricht an der [[w:Flöte|Flöte]] in [[Vöcklabruck]]. Im Jahr 1923 trat er beim [[w:Bundesheer (1. Republik)|Bundesheer]] in die Kapelle des Oberösterreichischen Alpenjägerregiments Nr. 7 ein. Nach einem Studium über Musiktheorie, sowie [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] als auch einem Studium bei [[Josef Bernauer]], trat er im Jahr 1932 aus der Militärmusik aus und spielte im Orchester der [[Linzer Sängerknaben]] bis 1954 als Flötist.  


Rameis legt an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Wiener Musikakademie]] die Staatsprüfung für [[w:Horn (Instrument)|Horn] und [[w:Klavier|Klavier]]. Auch für Komponieren und Dirigieren legte er die Staatsprüfung ab. Als Professor wirkte er am [[w:Anton Bruckner Privatuniversität|Bruckner-Konservatorium]], sowie als Kapellmeister der [[w:Wiener Sängerknaben|Wiener Sängerknaben]].
Rameis legt an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Wiener Musikakademie]] die Staatsprüfung für [[w:Horn (Instrument)|Horn]] und [[w:Klavier|Klavier]]. Auch für Komponieren und Dirigieren legte er die Staatsprüfung ab. Als Professor wirkte er am [[w:Anton Bruckner Privatuniversität|Bruckner-Konservatorium]], sowie als Kapellmeister der [[w:Wiener Sängerknaben|Wiener Sängerknaben]].


Im Blasmusikwesen war er von 1952 bis 1958 war er Landeskapellmeister des [[w:Oberösterreichischen Blasmusikverband|Oberösterreichischen Blasmusikverbandes]], sowie als Leiter bei der Kapelle des oberösterreichischen Landesgendarmeriekommandos. Er führte auch Grundlagenforschung über die Militärmusik und deren Kapellmeister in Österreich.
Im Blasmusikwesen war er von 1952 bis 1958 war er Landeskapellmeister des [[w:Oberösterreichischen Blasmusikverband|Oberösterreichischen Blasmusikverbandes]], sowie als Leiter bei der Kapelle des oberösterreichischen Landesgendarmeriekommandos. Er führte auch Grundlagenforschung über die Militärmusik und deren Kapellmeister in Österreich.


== Werke (Beispiele) ==
== Werke (Beispiele) ==

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