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Schon in der Zwischenkriegszeit gab es Bestrebungen für einen Dachverband. So wurde 1927 Landesverband der ''Nicht- und Nebenberufsmusiker Kärntens'' gegründet. Der [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] unterbrach jedoch die Entwicklungen dieses Verbandes. | Schon in der Zwischenkriegszeit gab es Bestrebungen für einen Dachverband. So wurde 1927 Landesverband der ''Nicht- und Nebenberufsmusiker Kärntens'' gegründet. Der [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] unterbrach jedoch die Entwicklungen dieses Verbandes. | ||
Nach dem Krieg wurden jedoch sofort diese Bestrebungen wieder aufgenommen, sodass 1951 die Gründung des ''Bundes der Blaskapellen Kärntens'' erfolgen konnte. Erster Obmann war [[Mathias Glantschig]] und der | Nach dem Krieg wurden jedoch sofort diese Bestrebungen wieder aufgenommen, sodass 1951 die Gründung des ''Bundes der Blaskapellen Kärntens'' erfolgen konnte. Erster Obmann war [[Mathias Glantschig]] und der Landeskapellmeister wurde der ehemalige Militärkapellmeister [[Rudolf Kummerer]]. | ||
In den Folgejahren wurde das Ziel verfolgt,durch Kurse und Seminare das Können der Musiker zu verbessern. Verstärkt wurde bis heute die Ausbildung der Jugend verfolgt, was zu einer Verjüngung der Kapellen führte. So betrug im Jahr 1964 der Anteil der Jugendlichen bis 24 Jahre 20 Prozent und konnte permanent gesteigert werden, sodass er gegenwärtig <small>2015</small> bei über 50 Prozent liegt. | In den Folgejahren wurde das Ziel verfolgt,durch Kurse und Seminare das Können der Musiker zu verbessern. Verstärkt wurde bis heute die Ausbildung der Jugend verfolgt, was zu einer Verjüngung der Kapellen führte. So betrug im Jahr 1964 der Anteil der Jugendlichen bis 24 Jahre 20 Prozent und konnte permanent gesteigert werden, sodass er gegenwärtig <small>2015</small> bei über 50 Prozent liegt. |