Mimi Wunderer-Gosch: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wandte sich aber bald dem Theater zu und ging im Jahr 1981 für acht Jahre in das Hernalser Stadttheater [[w:Wiener Metropol|Metropol]] in Wien. Dort gelang ihr der Sprung bis zur Leitung des Theaters.
Sie wandte sich aber bald dem Theater zu und ging im Jahr 1981 für acht Jahre in das Hernalser Stadttheater [[w:Wiener Metropol|Metropol]] in Wien. Dort gelang ihr der Sprung bis zur Leitung des Theaters.


Im Jahr 1990 gründete sie die [[Bühne am Hof]] in [[St. Pölten]] und stand diesem seit damals bis Ende 2015 vor.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2684598/ Wunderer sagt „Bühne im Hof“ Adieu] auf ORF Niederösterreich vom 15. Dezember 2014 abgerufen am 25. Jänner 2016</ref> Im Jahr 1997 war sie Künstlerische Leiterin des Festivals ''Österreich Tanzt'' in Zusammenarbeit zwischen Bühne im Hof und Festspielhaus St. Pölten.<ref name ="lp-preis"/> In den Jahren 1998 bis 2001 stand sie dem [[w:Festspielhaus St. Pölten|Festspielhaus St. Pölten]] als künstlerische Leiterin vor.  
Im Jahr 1990 gründete sie die [[Bühne im Hof]] in [[St. Pölten]] und stand diesem seit damals bis Ende 2015 vor.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2684598/ Wunderer sagt „Bühne im Hof“ Adieu] auf ORF Niederösterreich vom 15. Dezember 2014 abgerufen am 25. Jänner 2016</ref> Im Jahr 1997 war sie Künstlerische Leiterin des Festivals ''Österreich Tanzt'' in Zusammenarbeit zwischen Bühne im Hof und Festspielhaus St. Pölten.<ref name ="lp-preis"/> In den Jahren 1998 bis 2001 stand sie dem [[w:Festspielhaus St. Pölten|Festspielhaus St. Pölten]] als künstlerische Leiterin vor.  


Ihr besonderes Bemühen gilt auch der Vertiefung der Beziehung zwischen Christentum und Islam. Dazu gründete sie auch den ''Verein für den Dialog zwischen den Kulturen'', womit auch ein Kulturaustausch mit ihrem Geburtsland initiiert wurde.
Ihr besonderes Bemühen gilt auch der Vertiefung der Beziehung zwischen Christentum und Islam. Dazu gründete sie auch den ''Verein für den Dialog zwischen den Kulturen'', womit auch ein Kulturaustausch mit ihrem Geburtsland initiiert wurde.

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