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Die Siebensterngasse quert den Bezirk Wien-Neubau, von Ost nach West, zwischen der Mariahilfer Straße und der Burggasse. Sie durchzieht die historischen Teile St. Ulrich und Spittelberg, bis zur Neubaugasse, und weitet sich in ihrem westlichen Drittel zwischen Kirchengasse und Mondscheingasse zum Siebensternplatz. An der Ecke des Platzes, beginnend bei Kirchengasse 32 befindet sich der Siebensternpark, mit einer Ausdehnung in Richtung Burggasse und Sigmundsgasse. Der Siebensternpark bildet zugleich eine Parkanklage eines an der Burggasse 39 liegenden Klosters der Schwestern Notre dame de Sion, heute eine Privatschule[http://www.notredamedesion.at/] und Internat. An diesem Park liegt auch die kath. Pfarre Maria Hilf, nicht zu verwechseln mit der Pfarre Mariahilf in Wien VI. | Die Siebensterngasse quert den Bezirk Wien-Neubau, von Ost nach West, zwischen der Mariahilfer Straße und der Burggasse. Sie durchzieht die historischen Teile St. Ulrich und Spittelberg, bis zur Neubaugasse, und weitet sich in ihrem westlichen Drittel zwischen Kirchengasse und Mondscheingasse zum Siebensternplatz. An der Ecke des Platzes, beginnend bei Kirchengasse 32 befindet sich der Siebensternpark, mit einer Ausdehnung in Richtung Burggasse und Sigmundsgasse. Der Siebensternpark bildet zugleich eine Parkanklage eines an der Burggasse 39 liegenden Klosters der [[w:Schwestern Unserer Lieben Frau von Sion|Schwestern Notre dame de Sion]], heute eine Privatschule<ref>[http://www.notredamedesion.at/ Notre Dame] abgerufen am 4. Mai 2018</ref> und Internat. An diesem Park liegt auch die kath. Pfarre Maria Hilf, nicht zu verwechseln mit der Pfarre Mariahilf in Wien VI. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |