Sankt Veit an der Glan: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem Jahr 1362 wird in der Stadt im September der [[w:St. Veiter Wiesnmarkt|St. Veiter Wiesnmarkt]] (früher ''Michaelimarkt'') veranstaltet. der usprüngliche Markt hat sich zu einem der größten Volksfeste Österreichs entwickt. Allein den Festumzug säumten zuletzt an die 10.000 Besucher.<ref>[https://kaernten.orf.at/stories/3014816/ Wiesenmarkteröffnung ohne „Stunk“] auf [[ORF-Kärnten]] vom 28. September 2019 abgerufen am 28. September 2019</ref> | Seit dem Jahr 1362 wird in der Stadt im September der [[w:St. Veiter Wiesnmarkt|St. Veiter Wiesnmarkt]] (früher ''Michaelimarkt'') veranstaltet. der usprüngliche Markt hat sich zu einem der größten Volksfeste Österreichs entwickt. Allein den Festumzug säumten zuletzt an die 10.000 Besucher.<ref>[https://kaernten.orf.at/stories/3014816/ Wiesenmarkteröffnung ohne „Stunk“] auf [[ORF-Kärnten]] vom 28. September 2019 abgerufen am 28. September 2019</ref> | ||
== Sage über die Namensgebung von Sankt Veit == | |||
Da sich im Raum der [[w:Wimitz|Wimitz]], einem Seitenbach der Glan, die Ungarn versuchten, sich auszudehnen, soll Herzog ''Ratold'' im Jahr 901 beschlossen haben, gegen sie anzutreten. Trotz der wenigen Krieger, die ihm zur Seite stehen, erscheint Ratold im Traum der [[w:Veit (Heiliger)|Heilige Vitus]] und ermuntert ihn zum Kampf. Am nächsten Morgen betete er zu dem Heiligen und versprach bei einem Sieg, die Errichtung einer Kirche an der Stelle, wo der Kampf stattfindet. | |||
Nachdem er den Kampf tatsächlich gewann, ließ er an der Stelle, an der der Mühlbach in die Glan fließt, genannt als ''Erlengründe'' roden und eine Kirche, benant als ''Sankt Vitus am Erler''. Demzufolge war der Name der Stadt begründet. Auch im Wappen findet sich der Heilige Vitus oder {{DeS|Veit}}.<ref>[https://kaernten.orf.at/stories/3095361/ Wie St. Veit zu seinem Namen kam] auf [[ORF-Kärnten]] vom 11. April 2021 abgerufen am 12. April 2021 ([https://web.archive.org/save/https://kaernten.orf.at/stories/3095361/ Archiv])</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2023, 17:28 Uhr
Sankt Veit an der Glan ist die Bezirkshauptstadt des Bezirks Sankt Veit an der Glan in Kärnten.
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46.766666666714.3602777778Koordinaten: 46° 46′ N, 14° 22′ O
Ganzseitige Karten: Sankt Veit an der Glan46.766666666714.3602777778 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Bezirkspolizeikommando St. Veit an der Glan
- Polizeiinspektion St. Veit an der Glan
- Feuerwehr (Abschnitt: Glantal, 4 Feuerwehren)
Feuerwehrhäuser iuf dem Gebiet der Stadtgemeinde:
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Veranstaltungen
Seit dem Jahr 1362 wird in der Stadt im September der St. Veiter Wiesnmarkt (früher Michaelimarkt) veranstaltet. der usprüngliche Markt hat sich zu einem der größten Volksfeste Österreichs entwickt. Allein den Festumzug säumten zuletzt an die 10.000 Besucher.[1]
Sage über die Namensgebung von Sankt Veit
Da sich im Raum der Wimitz, einem Seitenbach der Glan, die Ungarn versuchten, sich auszudehnen, soll Herzog Ratold im Jahr 901 beschlossen haben, gegen sie anzutreten. Trotz der wenigen Krieger, die ihm zur Seite stehen, erscheint Ratold im Traum der Heilige Vitus und ermuntert ihn zum Kampf. Am nächsten Morgen betete er zu dem Heiligen und versprach bei einem Sieg, die Errichtung einer Kirche an der Stelle, wo der Kampf stattfindet.
Nachdem er den Kampf tatsächlich gewann, ließ er an der Stelle, an der der Mühlbach in die Glan fließt, genannt als Erlengründe roden und eine Kirche, benant als Sankt Vitus am Erler. Demzufolge war der Name der Stadt begründet. Auch im Wappen findet sich der Heilige Vitus oder deutsch Veit.[2]
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Wiesenmarkteröffnung ohne „Stunk“ auf ORF-Kärnten vom 28. September 2019 abgerufen am 28. September 2019
- ↑ Wie St. Veit zu seinem Namen kam auf ORF-Kärnten vom 11. April 2021 abgerufen am 12. April 2021 (Archiv)
Weblinks
Sankt Veit an der Glan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons