Friesach (Kärnten): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friesach''' ist eine Stadtgemeinde mit {{EWZ|AT|20505}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|20505}}) im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]]. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.
{{Infobox Gemeinde in Österreich
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|Art                = Stadt
|Name              = Friesach
|Wappen            = Wappen at friesach.png
|Wappengröße        = <!-- Nur wenn kleiner als 100 -->
|lat_deg            = 46.9525
|lon_deg            = 14.409722
|Karte              = <!-- Nur wenn die automatisch generierte Karte nicht ausreicht -->
|Höhe              = 634
|Fläche            = 120.83
|PLZ                = 9360
|Vorwahl            = 0 42 68
|Kfz                = SV
|Gemeindekennzahl  = 20505
|NUTS              = AT213
|Adresse            = Fürstenhofplatz 1<br />9360 Friesach
|Website            = [http://www.friesach.at/ www.friesach.at]
|Bürgermeister      = Josef Kronlechner
|Bürgermeistertitel = <!-- Nur wenn von [[Bürgermeister]] abweichend, z.B. Bürgermeisterin -->
|Partei            = SPÖ
|Gemeinderatanzahl  = 23
|Gemeinderat        = 12 [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], 5 [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]], 3 [[BZÖ]], 2 BFF,1 [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]]
|Wahljahr          = 2009
|Bild1              = Friesach Stadtansicht 14042007 01.jpg
|Bildbeschreibung1  = Blick vom Virgilienberg auf das Stadtzentrum
}}
'''Friesach''' ist eine [[Stadt]]gemeinde mit {{EWZ|AT|20505}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|20505}}) im Norden [[Kärnten]]s. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.


== Gemeindegliederung ==
== Gemeindegliederung ==
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|{{Legende AT Bezirk|2}}
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== Geschichte - Ergänzungen ==
Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.<ref>vgl. Christina Lutter: ''Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten'': Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): ''Konstanz und Wandel''. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): ''Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters''. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Freizeitanlagen ==
== Blaulichtorganisationen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
== Schulen ==
=== Blaulichtorganisationen ===
== Unternehmen ==
 
*{{POL}}
:Polizeiinspektion Friesach
*{{FF-2|Sankt Veit|3}}
:[[Freiwillige Feuerwehr Friesach|FF Friesach]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Sankt Salvator|FF Sankt Salvator]]
:[[Freiwillige Feuerwehr Zeltschach|FF Zeltschach]]
 
=== Schulen ===
== Wirtschaft ==
== Vereine ==
== Vereine ==
* [[Kulturforum Friesach]]
== Personen ==
== Personen ==
== Literatur ==
== Literatur ==
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{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Freysach|Freysach in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Freysach|Freysach in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Friesach|Friesach im Anhang der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Friesach|Friesach im Anhang der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
* {{Tthek|g|friesach|alias=Friesach}}
* [http://www.friesach.at/ Stadtgemeinde Friesach]
* [http://www.friesach.at/ Stadtgemeinde Friesach]
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Sankt Veit an der Glan}}
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[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]
[[Kategorie:Friesach|!]]
[[Kategorie:Friesach|!]]
[[Kategorie:Ort im Bezirk Sankt Veit an der Glan]]
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde in Kärnten]]

Aktuelle Version vom 19. April 2022, 09:20 Uhr

Friesach ist eine Stadtgemeinde mit 5010 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Sankt Veit an der Glan. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Regionales aus der Gemeinde
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46.952514.4097222222Koordinaten: 46° 57′ N, 14° 25′ O

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Ganzseitige Karten: Friesach (Kärnten)46.952514.4097222222


Gemeindegliederung

Geschichte - Ergänzungen

Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.[1]

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Friesach
  • FW-KZ.jpg Feuerwehr (Abschnitt: Sankt Veit, 3 Feuerwehren)
FF Friesach
FF Sankt Salvator
FF Zeltschach

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202

Weblinks

 Friesach (Kärnten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons