Friesach (Kärnten): Unterschied zwischen den Versionen
K (→Einleitung) |
(→Einleitung: tippo) |
||
(16 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Friesach''' ist eine Stadtgemeinde mit {{EWZ|AT|20505}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|20505}}) im [[Bezirk Sankt Veit an der Glan]]. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt. | |||
{{Gde-WP-de}} | |||
'''Friesach''' ist eine Stadtgemeinde mit {{EWZ|AT|20505}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|20505}}) im | |||
== Gemeindegliederung == | == Gemeindegliederung == | ||
Zeile 34: | Zeile 8: | ||
|{{Legende AT Bezirk|2}} | |{{Legende AT Bezirk|2}} | ||
|} | |} | ||
== Geschichte - Ergänzungen == | |||
Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.<ref>vgl. Christina Lutter: ''Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten'': Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): ''Konstanz und Wandel''. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): ''Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters''. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202</ref> | |||
== Sehenswürdigkeiten == | == Sehenswürdigkeiten == | ||
== Gemeindebetriebe == | == Gemeindebetriebe == | ||
== Freizeitanlagen == | == Freizeitanlagen == | ||
== Blaulichtorganisationen == | == Öffentliche Einrichtungen == | ||
== Schulen == | === Blaulichtorganisationen === | ||
== | |||
*{{POL}} | |||
:Polizeiinspektion Friesach | |||
*{{FF-2|Sankt Veit|3}} | |||
:[[Freiwillige Feuerwehr Friesach|FF Friesach]] | |||
:[[Freiwillige Feuerwehr Sankt Salvator|FF Sankt Salvator]] | |||
:[[Freiwillige Feuerwehr Zeltschach|FF Zeltschach]] | |||
=== Schulen === | |||
== Wirtschaft == | |||
== Vereine == | == Vereine == | ||
* [[Kulturforum Friesach]] | |||
== Personen == | == Personen == | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Zeile 50: | Zeile 39: | ||
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Freysach|Freysach in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}} | {{Wikisource|Topographia Austriacarum: Freysach|Freysach in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}} | ||
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Friesach|Friesach im Anhang der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}} | {{Wikisource|Topographia Austriacarum: Friesach|Friesach im Anhang der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}} | ||
* {{Tthek|g|friesach|alias=Friesach}} | |||
* [http://www.friesach.at/ Stadtgemeinde Friesach] | * [http://www.friesach.at/ Stadtgemeinde Friesach] | ||
{{StatistikAustria|20505}} | {{StatistikAustria|20505}} | ||
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Sankt Veit an der Glan}} | {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Sankt Veit an der Glan}} | ||
{{Normdaten|TYP=g|GND=4136961-0|LCCN=n/79/029648|VIAF=240387291|WIKIDATA=Q871601}} | |||
[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan]] | |||
[[Kategorie:Friesach|!]] | [[Kategorie:Friesach|!]] | ||
Aktuelle Version vom 19. April 2022, 09:20 Uhr
Friesach ist eine Stadtgemeinde mit 5010 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Sankt Veit an der Glan. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Friesach (Kärnten) .
46.952514.4097222222Koordinaten: 46° 57′ N, 14° 25′ O
Ganzseitige Karten: Friesach (Kärnten)46.952514.4097222222 |
Gemeindegliederung
Gliederung
| ||||
Legende zur Gliederungstabelle
|
Geschichte - Ergänzungen
Um 1251 wurde in Friesach ein Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1608 bestand.[1]
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Friesach
- Feuerwehr (Abschnitt: Sankt Veit, 3 Feuerwehren)
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
Weblinks
Friesach (Kärnten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Fotos aus der Gemeinde Friesach in der Topothek (Urheberrechte beachten)
- Stadtgemeinde Friesach