Glödnitz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 2: Zeile 2:
{{Gde-WP-de}}
{{Gde-WP-de}}
== Gemeindegliederung ==
== Gemeindegliederung ==
{|
|{{Gliederung-AT-Gde|SV|06|0}}
|-
|{{Legende AT Bezirk|2}}
|}
== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==

Version vom 14. November 2017, 21:55 Uhr

Glödnitz ist eine Gemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Glödnitz .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

46.866666666714.1166666667Koordinaten: 46° 52′ N, 14° 7′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Glödnitz46.866666666714.1166666667


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Glödnitz in Legende und Sage

Freunde in Leben und Tod

Glödnitz ist Schauplatz einer Sage, in der ein relativ unspektakulärer Besuch eines Toten erzählt wird. Zwei befreundete Bauern geben einander das Versprechen, dass der, welcher zuerst stirbt, zurückkehren und dem anderen aus dem Jenseits erzählen muss. Als einer der beiden stirbt, erscheint er dem anderen als Geist.[1] [A 1]

Die verhinderte Schatzhebung

Auch eine Sage über eine missglückte Schatzhebung spielt in Glödnitz. Hier ist es der Halterbub, der die Kühe des Marhoferbauern auf dem "Grausbichl" weidet, einer Wiese, die einst den Glödnitzer Pflegern als Hochgerichtsstätte gedient hat, und dort zufällig beim spielerischen Graben im Rasen auf eine Schatztruhe stößt. Ehe es ihm gelingt, diese zu bergen, wird er aufgefordert, die Kühe heimzutreiben, und als er danach zurückkehrt, kann er die Truhe bzw. die Stelle nicht mehr wiederfinden.[2]

Siehe auch: Sage aus Kärnten

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Freunde in Leben und Tod. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 84.
  2. vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Die verhinderte Schatzhebung. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 183f.

Anmerkungen

  1. Es gibt auch eine ähnliche Sage, wo dieser Besuch ausführlicher gehalten ist, und die sich in einem Stadtteil von Rosegg ereignet; vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Ferm und sein Freund. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 82f.

Weblinks

 Glödnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons