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- 21:35, 26. Dez. 2024 Zuber (Familie) (Versionen | bearbeiten) [3.339 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Familie der '''Zuber" aus dem Dörfli"''' war eine im heutigen Neumarkt in der Steiermark ansässige oststeirische Adelsfamilie, die für das 14. Jahrhundert belegt ist. == Geschichte == 1287 ist die Familie Zuber erstmals mit Herrn Konrad, genannt Czuber (''dominus Chunradus vocatus Czuber'') und seinen Söhnen Ulrich und Heinrich genannt. Vermutlich sind die Söhne von Konrad mit den Herren Ulrich und Hainzel, Brüdern, ident, die 1305 als Zeu…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 17:04, 26. Dez. 2024 Perchau (Familie) (Versionen | bearbeiten) [19.666 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Familie der '''Stein von Perchau''' war eine oststeirische Adelsfamilie, die für das 14. und 15. Jahrhundert belegt ist. == Anfänge == Menschen, die urkundlich nach Perchau am Sattel (heute Teil der Gemeinde Neumarkt in der Steiermark) benannt sind, tauchen erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts auf. Es dürfte sich dabei um Vorfahren jener Familie handeln, die sich im 14. und 15. Jahrhundert "Stein von Perchau" nannte. Genaue Ver…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 16:50, 26. Dez. 2024 Pfingstner (Versionen | bearbeiten) [2.758 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Gehöft '''Pfingstner''' war ein in Neumarkt in der Steiermark gelegener Hof, der als '''Hof des Dörfli ob Neumarkt''' im 14. Jahrhundert mehrere Besitzer, darunter die Familie der Pernegger, hatte. == Der Standort == Das Gehöft Pfingstner lag im früheren Ort Dörfl ob Neumarkt, dem späteren Hoferdorf. Diese war dann Teil des Ortes Adendorf und kam mit diesem später zur Gemeinde Mariahof, die heute e…“)
- 15:04, 26. Dez. 2024 Konrad II. von Perchau (Versionen | bearbeiten) [3.254 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Konrad (II.) von Perchau''' (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / vor 1346)<ref group="A">Daten nach Herwig Ebner: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 15</ref> war das erste Familienmitglied der obersteirischen Adelsfamilie Stein von Perchau, über das etwas überliefert ist. == Herkunft und Familie == Konrad (II.) von Perchau entstammte einer obersteirischen Adels…“)
- 13:44, 26. Dez. 2024 Konrad I. von Perchau (Versionen | bearbeiten) [1.923 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Konrad (I.) von Perchau''' (* im 13. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um † um 1482)<ref group="A">Daten nach Herwig Ebner: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 14</ref> war das erste Familienmitglied der obersteirischen Adelsfamilie Stein von Perchau, über das etwas überliefert ist. == Herkunft und Familie == Konrad (I.) von Perchau entstammte einer obersteirischen Adelsfamilie. Er war mit einer Frau…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 21:30, 24. Dez. 2024 Franz Moro (Versionen | bearbeiten) [3.308 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Franz Moro''' (* 1940 in Klagenfurt am Wörthersee; † Dezember 2024) war Maler und Grafiker. Als dieser war er auch als Kunstpädagoge an Klagenfurter Schulen aktiv. == Leben == Franz Moro wurde 1940 in Klagenfurt geboren und besuchte von 1958 bis 1963 die Akademie der bildenden Künste Wien bei Albert Paris Gütersloh. Im Jahr 1959 grün…“)
- 09:28, 23. Dez. 2024 Thermalbad Leithaprodersdorf (Versionen | bearbeiten) [3.250 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Thermalbad Leithaprodersdorf''' war in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20 Jahrhundert ein Thermalbad in Leithaprodersdorf im Burgenland, nahe der niederösterreichischen Grenze. == Geschichte == Grundlage für das Bad lieferte eine Thermalquelle mit 24,7 Grad warmen eisenhältigen Schwefelwasser, das schon in der Römerzeit bekannt gewesen dürfte, wie Ausgrabungen ei…“)
- 22:58, 22. Dez. 2024 Benutzer:Lucaconi2000/Liste der Rieden in Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [12.578 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Riede Neusätzen eingeabeitet) Markierung: Visuelle Bearbeitung ursprünglich erstellt als „Lucaconi2000/Liste der Rieden in Stammersdorf“
- 22:56, 21. Dez. 2024 Senderstraße (Versionen | bearbeiten) [4.941 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Senderstraße befindet sich im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf). Sie erhielt ihren Namen nach dem Rundfunksender am Bisamberg, der bis zu seiner Stilllegung und anschließenden Demontage eine bedeutende Einrichtung der Rundfunkübertragung in Österreich war. Die Benennung der Straße steht in direktem Zusammenhang mit dieser historischen Funktion. Das genaue Datum der Bennenung ist unbekannt.<ref>{{Literatur|Autor=Felix…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 12:25, 20. Dez. 2024 Breitenweg (Versionen | bearbeiten) [1.616 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Breitenweg im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) wurde am 18. April 1974 durch den Gemeinderatsausschuss für Kultur nach dem historischen Flurnamen „die Breiten“ benannt.<ref>{{Literatur|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113255?query=breitenweg|Verlag=Kremayr & Scheriau|Ort=Wien|ISBN=3-218-005434|Band=1|Seiten=457|Jahr=1992|Titel=Historisches Lexikon Wien|Autor=Felix Czeike}}</ref>…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 11:46, 20. Dez. 2024 Kallus (Versionen | bearbeiten) [249 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Namen '''Kallus''' tragen folgende Personen oder davon abgeleitete Objekte: * Julius Kallus (1886-1959), Pädagoge, Beamter und Widerstandskämpfer * Kallusweg, ein nach Julius Kallus benannter Weg in Stammersdorf {{Begriffsklärung}}“)
- 11:27, 20. Dez. 2024 Julius Kallus (Versionen | bearbeiten) [4.202 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Julius Kallus''' (* 11. Jänner 1886 in Korneuburg; † 8. Oktober 1959 in Wien) war Pädagoge, Beamter und Widerstandskämpfer in der NS-Zeit. == Leben == Julius Kallus in Korneuburg geboren, war der Sohn von Julius Kallus, einem Schiffer bei der DDSG<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/korneuburg/01-14/?pg=336 Taufbauch] der Pfarre Korneuburg auf matricula-…“)
- 21:33, 19. Dez. 2024 Kallusweg (Versionen | bearbeiten) [1.924 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Kallusweg ist eine nach dem Beamten und Widerstandskämpfer Dr. Julius Kallus (* 11. Jänner 1886; † 8. Oktober 1959) benannte Straße. Die Benennung erfolgte am 11. Februar 2003 durch den Gemeinderatsausschuss für Kultur der Stadt Wien. Dr. Julius Kallus leistete als bedeutender Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime wesentlichen Beitrag zur österreichischen Geschichte.<ref>{{Literatur|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 19:21, 19. Dez. 2024 Kalksburger Mühle (Versionen | bearbeiten) [3.141 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kalksburger Mühle''', zur Unterscheidung einer im 19. Jahrhundert in Kalksburg errichteten Mühle auch als die '''Alte Kalksburger Mühle''' bezeichnet, war eine am Liesingbach gelegene Mühle im späteren 23. Wiener Gemeindebezirk. == Ungefähre Lage == Die Kalksburger Mühle befand sich am Promenadeweg 18 des Ortes Kalksburg, das heute Teil des 23. Wiener Gemeindebezirks ist.<ref name ="wienwiki-Alte_Mühle_in_Kalksburg">vgl.…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 21:44, 17. Dez. 2024 Stammersdorfer Straße (Versionen | bearbeiten) [6.865 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stammersdorfer Straße befindet sich 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) und wurde 1941 nach dem Ort Stammersdorf benannt, durch den sie verläuft. Zuvor war sie unter dem Namen Gerasdorfer Straße bekannt. Am 17. Oktober 1956 wurde die Straße durch einen Beschluss des Gemeinderatsausschusses um die frühere Hauptstraße in Stammersdorf verlängert.<ref>{{Czeike|SeiteX=313|Band=5}}</ref> Die Stammersdorfer Straße führt…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 06:54, 17. Dez. 2024 Gaudenzdorfer Mühle (Versionen | bearbeiten) [1.567 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Gaudenzdorfer Mühle''' oder '''Meidlinger Mühle''' ist eine der drei abgegangenen Wiener Mühlen zwischen den Vororten Meidling und Hacking (heute Teil des 13. und 14. Wiener Gemeindebezirks<ref group="A">Die anderen Mühlen dort waren die Katermühle und die Rote Mühle.</ref> . == Ungefähre Lage == Die Gaudenzdorfer Mühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 06:44, 17. Dez. 2024 Rote Mühle (Versionen | bearbeiten) [1.516 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Rote Mühle''' ist eine der drei abgegangenen Wiener Mühlen zwischen den Vororten Meidling und Hacking (heute Teil des 13. und 14. Wiener Gemeindebezirks<ref group="A">Die anderen Mühlen dort waren die Katermühle und die Gaudenzdorfer Mühle.</ref> . == Ungefähre Lage == Die Rote Mühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit und Baumgarten (heute Teil des …“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 06:23, 17. Dez. 2024 Katermühle (Versionen | bearbeiten) [4.665 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Katermühle''' oder '''Kattermühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. == Ungefähre Lage == Die Katermühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit und Baumgarten. Sie befand sich im Umfeld des heutigen Schlosses Schönbrunn.<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#kattermuehle Kattermühle], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 17. Dezember 2024</ref> =…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 03:40, 17. Dez. 2024 Siegbert Neubauer (Versionen | bearbeiten) [5.157 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Siegbert "Sigi" Neubauer (* 1955 in Baden bei Wien; † 27. März 2022 in Wolkersdorf im Weinviertel) war ein österreichischer römisch-katholischer Priester, Krankenhausseelsorger und engagierter Feuerwehrkurat. == Leben und Wirken == Siegbert Neubauer wuchs in Pottenstein/Triesting auf und besuchte die Volksschule Grabenweg sowie das Gymnasium Berndorf. Nach dem Präsenzdienst in Baden begann er 1975 das Theologiestudium und trat in das Priest…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:31, 16. Dez. 2024 Gustav Pirich (Versionen | bearbeiten) [2.332 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gustav Pirich (* 2. Jänner 1941 in Wels) ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester der Erzdiözese Wien und emeritierter Pfarrer. == Leben und Wirken == Nach seiner Priesterweihe am 11. Juni 1965 in der Stadtpfarrkirche Gmunden begann Pirich seine kirchliche Laufbahn als Kaplan in Stockerau, wo er sieben Jahre tätig war. Anschließend wirkte er fünf Jahre als Pfarrer in St. Brigitta in Wien. Ab 1977 war er zwölf Jahre lang Pfar…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:44, 16. Dez. 2024 Raab (Familie) (Versionen | bearbeiten) [2.096 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Familie Raab''' war eine Handwerkerfamilie, der im 18. Jahrhundert als Müller in der Wiener Vorstadt Gumpendorf tätig waren. == Herkunft und Karriere == Peter Raab erwarb 1760 die Gewähr an der Kirchenmühle zu Gumpendorf. 1772 gehörte sie seinem Sohn Ferdinand Raab. Dieser pachtete wenige Jahre später außerdem die in der Nähe gelegene Dorotheermühle, deren Pächter seit 176…“)
- 19:08, 16. Dez. 2024 Lebensretter 2024: Österreichs Heldinnen und Helden (Versionen | bearbeiten) [4.246 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die österreichweite Auszeichnung '''Lebensretter 2024: Österreichs Heldinnen und Helden''' wurde 16. Dezember 2023 das siebente Mal verliehen. Wie bei den früheren Verleihungen wurde sie als Initaitive des Bundeskanzleramts, ORF und derKronen Zeitung veranstaltet. Die Moderation führte wieder Barbara Stöckl durch. Überreicht wurden die…“)
- 22:39, 15. Dez. 2024 Mittelschule Regnerweg (Versionen | bearbeiten) [4.294 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Erstellung) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:50, 15. Dez. 2024 Dominikanermühle (Versionen | bearbeiten) [233 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dominikanermühle ist eine Bezeichnung für folgende abgegangene Bauwerke: * Domikanermühle im "Gereut vor dem Stubentor" * Dominikanermühle zu Gumpendorf {{Begriffsklärung}}“)
- 16:05, 15. Dez. 2024 Pfarre Gumpendorf (Versionen | bearbeiten) [6.719 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Die Gumpendorfer Pfarrkirche heute Die '''Pfarre Gumpendorf''' ist eine katholische Pfarre im 6. Wiener Gemeindebezirk. Sie ist eine der Wiener Urpfarren. == Lage und Pfarrsprengel == Die Pfarrkirche der Pfarre Gumpendorf befindet sich im 6. Wiener Gemeindebezirk "Mariahilf" auf der Adresse Brückengasse 7. <ref name="websitepfarre">vgl. [https://www.pfarre-gumpendorf.at/ Website der Pfarre Gumpendo…“)
- 15:14, 15. Dez. 2024 Mollardmühle (Versionen | bearbeiten) [3.302 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Mollardmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Mollardmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Mollardmühle ist als Früheste der vier Gumpendorf…“)
- 15:12, 15. Dez. 2024 Hofmühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [7.702 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hofmühle''', auch '''Dorotheermühle''', ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Hofmühlelag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Hofmühle gehörte der Pfarre G…“)
- 15:09, 15. Dez. 2024 Kirchenmühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [4.899 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirchenmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Kirchenmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Kirchenmühle gehörte der Pfarre Gumpendorf.<ref n…“)
- 15:07, 15. Dez. 2024 Dominikanermühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [4.712 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Dominikanermühle ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Domnik== Die Dominikanermühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Dominikanermühle gehörte der Pfarre Gumpendorf.<ref…“)
- 14:25, 15. Dez. 2024 Hundsmühle (Versionen | bearbeiten) [2.214 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hundsmühle''' oder '''Hunczmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen am Wienfluss, die bereits im Spätmittelalter belegt ist. Sie gehörte zur Wiener Vorstadt Hundsturm. == Ungefähre Lage der Hundsmühle == Die Hundsmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs" in der "Scheibenried". Sie stand an einem Bach, der vom Siebenbrunnenfeld zum Wienfluss floss. == Geschichte == Die Hundsmühle, die zur W…“)
- 13:49, 15. Dez. 2024 Heumühle (Versionen | bearbeiten) [4.543 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Heumühle''', auch die "Steinmühle" genannt, zählt zu den ältesten "Wiener" Mühlen am Wienfluss. Ein Teil von ihr ist bis heute erhalten. Dort, wo sie einmal war, wurde eine Gasse nach ihr benannt. == Ungefähre Lage der Heumühle== Die Heumühle lag vor der Stadt Wien<ref group="A">Die Stadt Wien war damals die größte Stadt im Herzogtum Österreich und gehörte zu dessen Landständen. Sie war unter der Herrschaft…“)
- 11:19, 15. Dez. 2024 Heiligengeistspital (Versionen | bearbeiten) [4.500 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Heiligengeistspital''' == Ungefähre Lage der Schleifmühle == Das Heiligengeistspital lag südlich des Wienflusses vor der Stadt Wien außerhalb des Kärntnertors. Es befand sich an der heutigen Wiedner Hauptstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk, in etwa im Bereich der Porrhausgründe.<ref name ="Czeike3-114">vgl. {{Czeike|3|114||Heiligengeistpital}}</ref> == Geschichte == Das Heiligengeistspital war der…“)
- 11:10, 15. Dez. 2024 Heiligengeistpital (Versionen | bearbeiten) [41 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Heiligengeistpital''' == Ungefähre Lage der Schleifmühle == Das Heiligengeistpital lag südlich des Wienflusses vor der Stadt Wien außerhalb des Kärntnertors. Es befand sich an der heutigen Wiedner Hauptstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk, in etwa im Bereich der Porrhausgründe.<ref name ="Czeike3-114">vgl. {{Czeike|3|114||Heiligengeistpital}}</ref> == Geschichte == Das Heiligengeistspital war der Wi…“)
- 21:52, 14. Dez. 2024 Dr.-Skala-Straße (Versionen | bearbeiten) [1.350 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Erstellung) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:00, 14. Dez. 2024 Liebleitnergasse (Versionen | bearbeiten) [1.168 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Die Liebleitnergasse in Floridsdorf (KG Stammersdorf) wurde am 17. Oktober 1956 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Karl Liebleitner benannt. Bis dahin trug sie den Namen Kirchengasse. Bis zur Erföffnung der Volksschule Stammersdorf im Jahre 1958 in der Dokor-Skala-Straße war an der Stelle des Karl-Bunner-Parks die Volkschule == Sehenswertes == * Karl-Brunner-Park * Mesnerhaus Stammersdorf <gallery> Datei:Wien-Stammersd…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 18:58, 14. Dez. 2024 Stammersdorfer Kellergasse (Versionen | bearbeiten) [1.902 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stammersdorfer Kellergasse ist die einzige Kellergasse Wiens mit Buschenschanken. Die Kellergasse entstand nach der Liberalisierung des Weinbaus im 18. Jahrhundert durch Kaiserin Maria Theresia und Joseph II. 1784 bekamen die Stammersdorfer das Privileg selbst Wein ausschenken zu dürfen, durch Kaiser Joseph II. erneuert. Entlang der Stammersdorfer Kellergasse reihen sich mehrere Heurige und Buschenschanken aneinander. Das Teilstück der Hagenbrunne…“) ursprünglich erstellt als „Stammersdorfer Kellergasse.“
- 18:38, 14. Dez. 2024 Morettigasse (Versionen | bearbeiten) [902 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Morettigasse ist eine kleine Parallelstraße der Hagenbrunner Straße, zwischen Stammersdorfer Straße und Stammersdorfer Kellergasse. Sie ist benannt nach Anton Moretti, einen Wohltäter, Gemeinderat und Ehrenbüger von Stammersdorf.<ref>{{Literatur|Sammelwerk=Historisches Lexikon Wien: in 5 Bänden / Felix Czeike|Titel=Historisches Lexikon Wien : in 5 Bänden / Felix Czeike. Band 4 / Le-Ro|Auflage=4|Jahr=1995|Verlag=Kremayr & Scheri…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 17:43, 14. Dez. 2024 Bärenmühle (Versionen | bearbeiten) [5.662 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Bärenmühle''' im späteren Wiener Gemeindebezirk ist eine abgegangene Mühle am Wienfluss, die erst im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist nicht mit der ebenfalls abgegangenen Heiligengeistmühle vor dem Kärntnertor ident, deren Mühlrechte allerdings spital, und soll gegenüber den anderen Mühlen am Wienfluss den "Ehrenvorrang" gehabt haben. In der Forschung wird vermutete, dass sie älter als die Johannitermühle war, doch gibt es d…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 15:56, 14. Dez. 2024 Margarethe-Trappl-Hof (Versionen | bearbeiten) [2.636 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Margarethe-Trappl-Hof ist ein Gemeindebau im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf, errichtet zwischen 1957 und 1959 nach Plänen des Architekten Friedrich Mimra. Die Anlage repräsentiert exemplarisch die österreichische Wohnbauarchitektur der Nachkriegszeit und wurde 2010 zu Ehren der lokalen Sozialdemokratin Margarethe Trappl benannt. ==Standort und Architektur== Die Wohnhausanlage befindet sich an der Stammersdorfer Straße 50 in einem historisc…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:56, 12. Dez. 2024 Karl Brunner (Versionen | bearbeiten) [3.782 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Karl Brunner (* 25. Jänner 1867; † 1955) war ein österreichischer Schuldirektor und Ehrenbürger von Stammersdorf, einem Stadtteil von Wien Floridsdorf. ==Biografie== Brunner war vor allem als Schuldirektor tätig und engagierte sich in der lokalen Gemeinschaft. Im Jänner 1890 gründete er den Stammersdorfer Männergesangverein, der das kulturelle Leben in der Gegend bereicherte. Politische Zugehörigkeit Laut einem Forschungsbericht der Stadt Wien…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:57, 12. Dez. 2024 Walter Rathpoller (Versionen | bearbeiten) [3.423 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Biografie und kirchliches Wirken == Msgr. Walter Rathpoller war ein österreichischer römisch-katholischer Geistlicher, der in verschiedenen Pfarren des Weinviertels als Seelsorger in Niederösterreich tätig war. Walter Rathpoller wurde am 26. Februar 1934 geboren. Nach seiner Priesterweihe am 29. Juni 1958 begann er seine kirchliche Laufbahn als Kaplan in Wolkersdorf im Weinviertel und wirkte von 1959 bis 1964 als Studienpräfekt am Erzbischöf…“) Markierungen: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt Begriffsklärungsseiten-Links
- 20:25, 10. Dez. 2024 Retentionsbecken Laimergrube (Versionen | bearbeiten) [1.713 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Laimergrube ist eine ehemalige Schottergrube, die heute als Kläranlage für Oberflächenwässer dient. Die Anlage liegt zwischen Luckenschwemmgasse und Orasteig und besteht aus mehreren funktionalen Abschnitten:<ref>{{Internetquelle|url=http://forum.flora-austria.at/viewtopic.php?t=511#p1688|titel=Die Laimergrube in Wien-Stammersdorf|abruf=2024-12-10}}</ref> # Erste Stufe: Mehrere kleine, quaderförmige Betonbecken, in die das Wasser initial einst…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:59, 10. Dez. 2024 Anton Moretti (Versionen | bearbeiten) [1.632 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Anton Moretti (1824 in Wien; † 1900), war ein Wohltäter, Gemeinderat und Ehrenbüger von Stammersdorf.<ref>{{Literatur|Sammelwerk=Historisches Lexikon Wien: in 5 Bänden / Felix Czeike|Titel=Historisches Lexikon Wien : in 5 Bänden / Felix Czeike. Band 4 / Le-Ro|Auflage=4|Jahr=1995|Verlag=Kremayr & Scheriau|Ort=Wien|Seiten=297|ISBN=3218005469|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115139?query=stammersdorf%20mesner…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 16:07, 10. Dez. 2024 Nivard Hradil (Versionen | bearbeiten) [3.264 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} Leben Josef Hradil kam im November 1931 als dritter von vier Söhnen des Ehepaares Josef und Helene Hradil in Wien zur Welt. Nach seiner Grundschulzeit besuchte er das Gymnasium Fichtnergasse im Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Danach trat er als Novize unter dem damaligen Novizenmeister P. Walter Schücker in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz ein, wurde am 8. September, zu Mariä Geburt, feierlich eingekleidet und nahm den Ordensnamen „Ni…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 12:50, 10. Dez. 2024 Mesnerhaus Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [3.089 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das heutige Mesnerhaus am Ende der Liebleitnergasse in Stammersdorf blickt auf eine etwa 500-jährige Geschichte zurück. Bereits Ende des 15. Jahrhunderts begann an diesem Ort der Schulunterricht, der als Ausgangspunkt für die Bildung in der Region gilt. == Geschichte == === Frühzeit und Schulunterricht === Vermutlich wurde der Unterricht bis zum Ende des 18. Jahrhunderts von den jeweiligen Seelsorgern der Pfarre Stammersdorf abgehalten. In den histo…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 09:33, 10. Dez. 2024 Schleifmühle (Versionen | bearbeiten) [4.635 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Schleifmühle''' oder '''Mühle "in der Froschlacke"''' war eine abgegangene Mühle am Wienfluss, die sich im späteren 4. Bezirk befand. An sie erinnert heute die Schleifmühlgasse. == Geschichte == Da die Ried Mühlfeld ihren Namen wohl der Schleifmühle verdankte. wird in der Forschung davon ausgegangen, dass diese Mühle bereits im 12. Jahrhundert bestanden hat. Belegt ist sie aber erst seit dem 15. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gehörte sie, wi…“)
- 08:10, 10. Dez. 2024 Heiligengeistmühle (Versionen | bearbeiten) [4.533 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Heiligengeistmühle "vor dem Kärntnertor"''' ist eine abgegangene Mühle vor den Stadttoren von Wien, die für das Mittelalter urkundlich belegt ist. Sie gehörte im Spätmittelalter dem Heiligengeistspital, das im Bereich der Mehlversorgung der Wiener Bürgerschaft eine wichtige Rolle spielte, und hatte daher einen "Ehrenvorrang" gegenüber allen anderen Mühlen an der Wien. In der Forschung wird vermutete, dass sie älter als die Johannitermü…“)
- 22:24, 9. Dez. 2024 Volksschule Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [4.904 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Volksschule Stammersdorf befand sich im 1887 errichteteten und in späteren Jahren erweiterten Schulgebäude in der Kirchengasse 4, an dem sich nun der Karl-Brunner-Park befindet<ref>{{Literatur|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/pageview/3253885?query=stammersdorf|Titel=Rathaus-Korrespondenz : PID ; rk-aktuell / Stadt Wien. Wien : Presse- und Informationsdienst, 1922-1992 : (1958).|Verlag=Wienbibliothek im Rathaus.}}</…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 07:41, 9. Dez. 2024 Stammersdorfer Bahnhofspark (Versionen | bearbeiten) [1.468 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stammersdorfer Bahnhofspark ist eine Park in Wien Floridsdorf (KG Stammersdorf). Mit seiner Fläche von 0,1 ha ist er der 437. größte Park der Stadt. Er befindet sich am ehemaligen Bahnhof Stammersdorf. </gallery> </gallery> == Weblinks == {{Commonscat|Stammersdorfer Bahnhofspark}} ==Einzelnachweise== <references />“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 23:43, 8. Dez. 2024 Karl-Brunner-Park (Versionen | bearbeiten) [2.099 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Gedenkzeichen im Park == Im Jahr 1990 wurden im Park zwei Gedenkzeichen errichtet, die an besondere lokale Ereignisse und Stifter erinnern. Das erste Gedenkzeichen ist eine '''Sängerlinde''', die zusammen mit einem Stiftungsstein aufgestellt wurde. Der Stiftungsstein trägt die Inschrift: ''"Sängerlinde gestiftet von Johann Dennermaier 1990"''. Das zweite Gedenkzeichen ist ein '''Gedenkstein''', der mit einer Inschriftentafel versehen ist. Diese e…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt