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- 15:28, 29. Mär. 2025 Arnstein (Versionen | bearbeiten) [242 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Arnstein''' ist der Name folgender Orte und Personen: * Arnstein, Burgruine, Niederösterreich * Arnstein, Ministerialenfamilie des Herzogtums Österreich {{Begriffsklärung}}“)
- 15:19, 29. Mär. 2025 Stiefern-Gaaden-Arnstein (Familie) (Versionen | bearbeiten) [3.316 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Die Familie von Stiefern, Gaaden und Arnstein''' war eine eine Ministerialenfamilie<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.</ref>, die im Mi…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 14:09, 29. Mär. 2025 Sigeboto (Versionen | bearbeiten) [1.710 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Sigeboto''' (* im 11. Jahrhundert; † im 11. Jahrhundert) war ein Gefolgsmann, vermutlich ein Ministeriale<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfami…“)
- 13:49, 29. Mär. 2025 Eugen Schindler (Versionen | bearbeiten) [3.440 Bytes] Mfchris84 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Eugen Schindler''' CM (* 14. Juli 1956 in Währing; † 5. März 2025 in Wien) war ein römisch-katholischer Ordensgeistlicher und von 2003–2012 Provinzial des Lazaristenordens der Provinz Österreich.<ref name=":og1">{{Internetquelle|url=https://www.ordensgemeinschaften.at/9202/trauer-um-lazaristen-provinzial-eugen-schindler|titel=Trauer um Lazaristen-Provinz…“)
- 13:16, 29. Mär. 2025 Poto (Graf) (Versionen | bearbeiten) [2.686 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Poto''' (* im 11. Jahrhundert; † im 12. Jahrhundert, um 1104)<ref group="A">Daten nach Wilhelm F. Kroupa. Vgl. Wilhelm F. Kroupa: ''Studien zur Ministerialität in Österreich'', 1980, S. 102 und S. 103</ref> war ein in der "Ungarnmark", auch '''Boto''' oder '''Bodo''', war ein im heutigen Niederösterreich begüterter Graf, der sich 1055 am Aufstand gegen Kaiser Heinrich III. († 1056) beteiligte. Er war v…“)
- 11:59, 29. Mär. 2025 Reginold (Versionen | bearbeiten) [2.251 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Reginold''' (* im 11. Jahrhundert; † im 11. Jahrhundert) war ein Gefolgsmann, vermutlich ein Ministeriale<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfami…“)
- 10:51, 29. Mär. 2025 Riziman (Ministeriale) (Versionen | bearbeiten) [2.697 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Riziman ''' (* im 11. Jahrhundert; † im 11. Jahrhundert) war ein Ministeriale<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.</ref> von w:Heinri…“)
- 19:45, 28. Mär. 2025 Kadolde (Familie) (Versionen | bearbeiten) [5.127 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kadolde''' waren eine im Herzogtum Österreich ansässige Ministerialenfamilie<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.</ref>. == Herkun…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 17:13, 28. Mär. 2025 Liutwin (Ministeriale) (Versionen | bearbeiten) [3.002 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Liutwin '' (* im 12. Jahrhundert; † im 12. Jahrhundert) war ein Ministeriale<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.</ref> der w:Diepold…“)
- 16:59, 28. Mär. 2025 Buchhandlung Mohr-Breininger (Versionen | bearbeiten) [7.473 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} Die Buch- und Papierhandlung Mohr-Breininger wurde 1883 von Ferdinand Mohr sen. als Buchbinderei und Papierhandlung Mohr in Baden bei Wien, Pfarrgasse Nr. 12 gegründet und bestand bis um das Jahr 2008. Sie gehörte zu den ehemaligen Badener Traditionsbetrieben. Chronik Ferdinand Mohr, Sohn des Bäckermeisters Franz Mohr und dessen Ehefrau Theresia geb. Kratzel, einer Weberstochter, kam am 25. August 1855, Anfangs der Regierungszeit von Kaiser…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 16:50, 28. Mär. 2025 Heimo (Ministeriale) (Versionen | bearbeiten) [2.846 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Heimo'' (* im 9. Jahrhundert; † vermutlich im 9. Jahrhundert) war ein Ministerialer<ref group="A">Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.</ref> des w:…“)
- 07:21, 28. Mär. 2025 Köller (Versionen | bearbeiten) [98 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Familiennamen '''Köller''' tragen folgende Personen: {{:Josef Köller}} {{Begriffsklärung}}“)
- 07:20, 28. Mär. 2025 Josef Köller (Versionen | bearbeiten) [280 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Namen '''Josef Köller''' tragen folgende Personen: <onlyinclude>* Josef Köller (Propst) (1891-1975), römisch-katholischer Theologe und Propst von Eisenstadt-Oberberg * Josef Köller (Historiker) (1913-?), Historiker und Pädagoge</onlyinclude> {{Begriffsklärung}}“)
- 21:07, 27. Mär. 2025 Josef Köller (Propst) (Versionen | bearbeiten) [4.195 Bytes] Vindobohann (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Josef Köller''' (* 29. März 1891 in Zemendorf; † 7. Mai 1975 in Eisenstadt) war ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Propst von Eisenstadt-Oberberg. == Leben == Josef Köller wurde am 29. März 1891 in dem burgenländischen Ort Zemendorf geboren und besuchte dort auch die Volksschule. Nach Absolvierung des Gymnasiums in w:Bratislava|Preßbu…“)
- 21:07, 27. Mär. 2025 Josef Köller (Historiker) (Versionen | bearbeiten) [5.694 Bytes] Vindobohann (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Josef Köller''' (* 31. Dezember 1913 in Stöttera; † ?) war ein österreichischer Historiker und Pädagoge. == Leben == Josef Köller wurde am 31. Dezember 1913 in dem burgenländischen Ort Stöttera geboren. Nachdem sein Vater Josef Köller 1914 im Ersten Weltkrieg gefallen war, musste seine Mutter Maria Köller (geb. Graf) einen schweren Daseinskampf führen…“)
- 15:28, 26. Mär. 2025 Ägidius Johann Niedrist (Versionen | bearbeiten) [2.415 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} '''Ägidius Johann Niedrist''' OFM (* 30. August 1828 in Tisens in Südtirol; † 29. Juni 1886 in Obladis in Tirol) war ein Geistlicher, Komponist und Organist. == Leben == Niedrist erlernte bereits als J`Kind das Orgelspiel. Ab 1839 besuchte er das Gymnasium der Franziskaner in Bozen, wo er unter Pater Johann Kliebenschädel auch als Sängerknabe in der Orden…“)
- 07:35, 19. Mär. 2025 Bücher Schütze, Baden (Versionen | bearbeiten) [7.522 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} Bücher Schütze, Baden Die Buchhandlung „Bücher-Schütze“ wurde 1875 als Kommissions-Buchhandlung von Ferdinand Schütze im Badener Melkerhof in der Pfarrgasse Nr. 8 gegründet und bestand durch 150 Jahre hindurch bis ins Jahr 2025. Sie baute auf die Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung des Karl Blumreich auf, der bereits 1866 am gleichen Standort eine solche eröffnet hatte und seinen Betrieb 1875 nach Wiener Neustadt verlegte. Chron…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:43, 17. Mär. 2025 Ignaz Dunst (Versionen | bearbeiten) [3.248 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ignaz Dunst''' (* 19. März 1922, in Steyr; † 28. November 2001, in Steyr)<ref group="A">vgl. [https://steyrerpioniere.wordpress.com/2012/03/29/iganz-dunst/ Ignaz Dunst], SteyrerPioniere.Wordpress.COM abgerufen am 17. März 2025</ref> war ein erfolgreicher Maler und Architekt. == Herkunft und Familie == Ignaz Dunst == Leben == Nach seinem Studium ließ sich Ignaz Dunst in seiner Geburtsstadt Steyr nieder und eröffnete ein Ateli…“)
- 12:15, 16. Mär. 2025 Cölestin Hauer (Versionen | bearbeiten) [2.150 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ P. '''Cölestin Hauer, OSB''' (* 6. März 1787 in Wien; † 5. Februar 1869 in Wien) war Benediktinerpriester und Pfarrer in Stammersdorf. ==Leben== Cölestin Hauer wurde am 6. März 1787 in Wien geboren und trat am 31.10.1805 in das Schottenstift ein und legte am 1.1.1808 die Profeß ab. Am 6.9.1810 wurde er zum Priester geweiht und feierte am 9.9.1810 die erste Messe im Schottenstift.…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung ursprünglich erstellt als „Cölestin Hauser“
- 11:13, 16. Mär. 2025 Simon Hetz (Versionen | bearbeiten) [2.024 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} '''Simon Hetz''' (* 2. Juli 1928; † 14. Mai 2008) war Kommunalpolitiker der Gemeinde Puch bei Hallein und sowie als Landwirt im Brotberuf, Funktionär in Salzburger Standesvertretungen. == Leben und Wirken == Im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde war er von 1959 bis 1961 Vertreter der ÖVP, bis 1974 war er Vizebürgermeister. In den Jahren 1974 bis 1989 war er Bürgermeister. Unter seiner 15-jährigen Amtszeit wurden zahl…“)
- 23:41, 15. Mär. 2025 Gottesfeldmühle (Versionen | bearbeiten) [2.519 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Gottesfeldmühle''' gilt in der Forschung als die Vorgängerin der späteren '''Feldmühle'''. Sie befand sich in St. Veit (heute Teil des 13. Wiener Gemeindezirks) und ist nicht erhalten. == Ungefähre Lage == Die Gottesfeldmühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit und Baumgarten (heute Teil des 14. Wiener Gemeindebezirks). Sie befand sich im Umfeld des…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 22:36, 15. Mär. 2025 Godtinesfeld (Versionen | bearbeiten) [3.936 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Godtinesfeld''' oder '''Goteinsfeld''', auch '''Gotinesfelde''', '''Gottinisvelde''' oder '''Gotesvelde''', ist ein abgekommener Ort, der sich im Mittelalter auf dem Areal des 13. Wiener Gemeindebezirks befand. Erstmals wird es in einer Schenkungsurkunde genannt, die als älteste Dokument zur Geschichte des 13. Bezirks gilt. Siedlungsspuren sind nach bisherigen Forschungsstand nicht erhalten. == Belege für das Godtinesfeld == Erstmals wird das Go…“)
- 14:14, 15. Mär. 2025 Pfadfinder Gloggnitz (Versionen | bearbeiten) [3.315 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Pfadfinder Gloggnitz''' ist eine Pfadfindergruppe in Gloggnitz. Die Gruppe wurde 1928 gegründet. ==Geschichte== Die Pfadfinderbewegung in Gloggnitz wurde im Jahr 1928 durch Prälat Johann Österreicher mit der Gründung der „Treuen Schar“ ins Leben gerufen. Bald darauf formierten sich die ersten drei Patrullen: die „Falken“, die „Adler“ und die „Schwalben“. Im Jahr 1930 wurde der V…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 12:52, 13. Mär. 2025 Ochsner (Versionen | bearbeiten) [286 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Familiennamen '''Ochsner''' führen folgende Personen: * Karl Ochsner (Unternehmer, 1946) (* 1946), oberösterreichischer Unternehmer * Karl Ochsner (Unternehmer, 1974) (* 1974), Unternehmer und Funktioär der Industriellenvereinigung, Sohn des obigen {{Begriffsklärung}}“)
- 21:51, 11. Mär. 2025 Wohnhausanlage Josef-Flandorfer-Straße 75 (Versionen | bearbeiten) [2.479 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Wohnhausanlage''' in der '''Josef-Flandorfer-Straße 75''' ist ein Gemeindebau und wurde Ende der 1960er-Jahre als geförderter Wohnbau in im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf (KG Stammersdorf) errichtet. == Standort und Architektur == Der Wohnbau liegt unweit der Stammersdorfer Straße und erstreckt sich von der Josef-Flandorfer-Straße in Richtung Süden. Im Süden und im Westen schließen noch unverbaute Grü…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:40, 11. Mär. 2025 Charlotte von Fürstenberg (Versionen | bearbeiten) [3.495 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Charlotte''' oder '''Karolina Landgräfin von''' oder '''zu Fürstenberg auf Weitra''' (* 17. Jänner 1787, auf Schloss Stolz, heute in Stolec, Polen; † [[22. Februar 1864, in Wien)<ref group="A">Geburts- und Sterbedaten nach Renate Grimmlinger: ''Das Fürstenberg Brünnl in Gablitz und Charlotte / Karolina Landgräfin Fürstenberg'', Oktober 2015, S. 2</ref> war eine gebürtige '''G…“)
- 16:03, 10. Mär. 2025 Landjugend Niederösterreich (Versionen | bearbeiten) [14.497 Bytes] Reini16 (Diskussion | Beiträge) (Neuanlegung) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 15:18, 9. Mär. 2025 Barbara Velik-Frank (Versionen | bearbeiten) [4.479 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Barbara Maria Ursula Velik-Frank''' (* 1968 in Wien) ist römisch-katholische Theologin und Pädagogin. Als solche übt sie seit 2025 die Funktion einer ''Bischöfliche Vikarin'' in der Diözese Gurk-Klagenfurt aus. == Leben == Barbara Velik-Frank studierte in Wien katholische Fachtheologie und Religionspädagogik. In ihrer Dissertation beschäftigte sich mit der ''diskursiven Beding…“)
- 18:30, 8. Mär. 2025 Leopold Eisenheld (Versionen | bearbeiten) [2.859 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Leopold Eisenheld''' (* 21. August 1887 Stammersdorf, † 18. Februar 1973 ebenda) war der letzte Bürgermeister von Stammersdorf, bevor es am 15. Oktober 1938 zu Groß-Wien eingemeindet wurde. ==Leben== Leopold Eisenheld wurde am 21. August 1887 in Stammersdorf geboren. Er war von Beruf Landwirt und auch Mitglied der örtlichen Feuerwehr Stammersdorf. Als im März 1934 in der Zeit des Ständestaates die sozial…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 13:46, 8. Mär. 2025 Liste der Bürgermeister in Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [2.234 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der '''Liste der Bürgermeister in Stammersdorf''' sind die Bürgermeister und die davor wirkenden Ortsrichter der in der Zeit als selbständige Gemeinde Stammersdorf angeführt. Die Gemeinde Stammersdorf wurde im Jahr 1938 bei der Zusammenlegung zu Groß Wien eingemeindet und verblieb seither bei der Stadt Wien. ==Ortsrichter== {| class="wikitable" |- ! style="background:#EFEFEF" align="center" colspan="2"| Ortsrichter |- s…“)
- 12:23, 7. Mär. 2025 Pfarrer-Matz-Gasse (Versionen | bearbeiten) [1.805 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Pfarrer-Matz-Gasse''' im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt nach dem Stammersdorfer Pfarrer Anton Maximilian Matz (* 13. August 1811 Wien, † 24. Jänner 1893 Stammersdorf) benannt. Ab dem 1. April 1880 bis zu seinem Tod war er in Stammersdorf als Pfarrer tätig. Er war auch Ehrenmitglied des Stammersdorfer Männergesangverein. Die nur 200 m lange Straße, beginnt an der J…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 22:41, 6. Mär. 2025 Edgar Bräuer (Versionen | bearbeiten) [3.479 Bytes] Mfchris84 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Edgar Bräuer''' (* 19. Februar 1939 in Zwettl;<ref name="parte">{{Internetquelle|url=https://www.krems.at/leben/bestattung/todesanzeigen/sterbefall?tx_heboobituary_obituary%5Baction%5D=show&tx_heboobituary_obituary%5Bcontroller%5D=Obituary&tx_heboobituary_obituary%5Bobituary%5D=2324&tx_heboobituary_obituary%5Btab%5D=name&cHash=92061f960b37ee071b7b6e206bf8faf7|titel=Parte von Edgar Bräuer|werk=Webseite der Bestattu…“)
- 21:41, 6. Mär. 2025 Herrenholzgasse (Versionen | bearbeiten) [2.581 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Herrenholzgasse''' im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) wurde am 17. Oktober 1956 vom Gemeinderatsausschuss benannt. Der Name leitet sich von der historischen Riedbezeichnung „Im Herrenholz“ ab, die auf ein früheres Waldgebiet in dieser Gegend verweist. Vor der Umbenennung trug die Verkehrsfläche den Namen Schwenkgasse. Die 450 m lange Straße, beginnt als Sackgasse vor der Gregor-Ulbrich-G…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 20:31, 6. Mär. 2025 Riede Herrnholz (Versionen | bearbeiten) [2.013 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Riede Herrnholz''' ist ein historisches Weinbaugebiet im Wiener Bezirk Floridsdorf im Stadtteil Stammersdorf. ==Lage und Historie== Die Riede Herrnholz liegt am Osthang des Bisamberg zwischen dem Waldgebiet Herrnholz und der Riede Gabrissen. Die Lage ist vornehmend flach mit einer kleinen Neigung gegen Süden. Die Anbaufläche umfasst ein Größe von 7,7 ha und liegt auf 215-231 m (⌀ {{Höhe|224|AT|link=true}}). Die Lagenausrichtung…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 20:57, 4. Mär. 2025 Theumermarkt (Versionen | bearbeiten) [2.493 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Theumermarkt''' befindet sich 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) und wurde am 22. September 1994 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur benannt. Der Name ehrt den ehemaligen Bezirksvorsteher von Floridsdorf Ernst Theumer (1890-1978). ==Lage und Bedeutung== Der Theumermarkt ist ein kurzes Straßenstück und Platz von ungefähr 150 Metern Länge, von denen etwa 60 Meter befahrbar sind und sich von der…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:39, 3. Mär. 2025 Rudolf Denk (Versionen | bearbeiten) [2.065 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Rudolf Denk''' (* 4. Februar 1938 in Berg; † 31. Mai 1975) war ein österreichischer römisch-katholischer Geistlicher. == Leben == Rudolf Denk wurde am 4. Februar 1938 in Berg (Niederösterreich) geboren. Nach seiner schulischen Ausbildung am Stiftsgymnasium Seitenstetten studierte er Theologie an der Universität Wien. Am 29. Juni 1962 empfing er in Wien die Priesterweihe und feierte am 1. Juli 1962 in seiner…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 10:58, 3. Mär. 2025 Karl Feiler (Versionen | bearbeiten) [4.837 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Inuse}} '''Karl Victor Feiler''' (* 8. Oktober 1874 in Prossnitz in Mähren; † 15. Oktober 1941 in Łódź in Polen) war ein jüdischer Mediziner, Kurarzt, der in der NS-Zeit ermordet wurde. == Leben == Karl Feiler studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte an ihr im Jahr 1901. Danach begann er in die Wasserkuranstalt in Judendorf bei Graz…“)
- 06:23, 3. Mär. 2025 Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2025 (Versionen | bearbeiten) [42.773 Bytes] Asurnipal (Diskussion | Beiträge) (neu angelegt)
- 04:43, 3. Mär. 2025 Riede Erdln (Versionen | bearbeiten) [1.998 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Riede Erdln''' ist ein historisches Weinbaugebiet im Wiener Bezirk Floridsdorf im Stadtteil Stammersdorf. ==Lage und Historie== Die Riede Erdln liegt am Osthang des Bisamberg nördlich von Stammersdorf. Die Lage ist vornehmend flach mit einer kleinen Neigung gegen Süden. Westlich von der Hagenbrunner Straße und südlich vom Weg In den Gabrissen. Die Anbaufläche umfast ein Größe von 2,6 ha und liegt auf 176-186 m (⌀ 180 m). D…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:17, 2. Mär. 2025 Riede Auckenthal (Versionen | bearbeiten) [1.537 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Riede Auckenthal''' ist ein Weinbaugebiet im Wiener Bezirk Floridsdorf im Stadtteil Stammersdorf. == Lage und Historie == Die Riede liegt unmittelbar nördlich von Stammersdorf und wird südlich von der Clessgasse und nördlich von der Zwerchbreitlngasse besäumt. Die westlich Grenze ist die Stammersdorfer Kellergasse und das Ende der Auckenthalergasse. Ein schöne Ansicht bekommt man bei einem Spaziergang durch die Zwerbreitln…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 11:31, 2. Mär. 2025 Bösenneunzen (Versionen | bearbeiten) [6.954 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Gemeindeteil in Österreich |Name = Bösenneunzen |Kennzeichnung = Dorf |Bundesland = Niederösterreich |NUTS = AT124 |Bezirk = Zwettl |Kfz = ZT |Gerichtsbezirk = Zwettl |Gemeinde = Zwettl-Niederösterreich |Gemeindekennzahl = 32530 |Katastralgemeinde = Bösenneunzehn |Katastralgemeindenummer = 24304 |Ort…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 13:06, 28. Feb. 2025 Rainer Grabscheit (Versionen | bearbeiten) [2.125 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Pater Dr. '''Rainer Johann Grabscheit''' (*1806 – † 19. Februar 1880 in Wien) war ein österreichischer Benediktinerpriester und Pfarrer in Stammersdorf. ==Leben== Rainer Johann Grabscheit besuchte von 1818 bis 1823 das Staatsobergymnasium in Brünn. Später trat er in den Benediktinerorden ein und wirkte als Priester. Zuvor war er als Kurat und Prediger im Schottenstift sowie in der Schule der Benediktiner St. Ulrich am Sankt-Ulrichs-Platz…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 12:44, 28. Feb. 2025 Weinsteiggasse (Versionen | bearbeiten) [3.106 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Weinsteiggasse''' befindet sich im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf). Die ''Weinsteiggasse'' wurde nach der örtlichen Lage benannt, die auf einen Steig durch die Weinberge hinweist. Die Gasse ist jedoch keine Kellergasse. Das genaue Datum der Benennung ist nicht überliefert. ==Lage und Bedeutung== Die Weinsteigasse führt von der Clessgasse, die Zwerchbreitlngasse querend, bis zum Breitenweg. Die Straß…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 12:41, 28. Feb. 2025 Titus Helde (Versionen | bearbeiten) [5.265 Bytes] Mfchris84 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Titus Helde''' (* 5. Mai 1905 in Radolfzell am Bodensee; † 22. April 1945 in Mistelbach)<ref name=":1">{{Internetquelle|url=https://www.salvatorianer.at/site/de/home/aktuelles/article/2195.html|titel="Mit gutem Recht nennen sie ihn Märtyrer"|werk=Webseite der Salvatorianer in Österreich und Rumänien|datum=2025-02-25|zugriff=2025-02-28}}</ref>war ein in Mistelbach tätiger deutscher w:Salvatorianer…“)
- 21:21, 26. Feb. 2025 Riede Gabrissen (Versionen | bearbeiten) [2.629 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Riede Gabrissen ist ein historisches Weinbaugebiet im Wiener Bezirk Floridsdorf im Stadtteil Stammersdorf. Der Name "Gabrissen" leitet sich von einem historischen Flurnamen ab und wurde erstmals im Franziszeischen Kataster von 1822 als "In den Gabrißen" dokumentiert.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.riedenkarten.at/200069/gabrissen|titel=Ried Gabrissen|abruf=2025-02-26|werk=https://www.riedenkarten.at/}}</ref> ==Geologie== Die geologisch…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 20:58, 26. Feb. 2025 In den Gabrissen (Versionen | bearbeiten) [1.590 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Die Gasse '''In den Gabrissen''' befindet sich im 21. Wiener Gemeindebezirk (KG Stammersdorf) und ist nach dem historischen Flurnamen „Gabrissen“ benannt, dessen Bedeutung „neu bepflanzte Grundstücke“ umfasst. Im Jahre 1979 wurde die Straße benannt. Die Straße ist 1,6 km lang und führt von der Erbpostgasse bis zur Hagenbrunner Straße am Senderparkplatz. Auf der Straße gilt ein Fahrverbot für Autos und Motorräder, m…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 20:44, 25. Feb. 2025 Freibad Stainz (Versionen | bearbeiten) [4.050 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Freibad Stainz == Geschichte == Das Areal wurde 1888 der Bevölkerung von der Sparcasse der Marktgemeinde Stainz zur Verfügung gestellt. Das Freibad Stainz wurde im Jahr 1891 eröffnet und entwickelte sich zu einer zentralen Freizeiteinrichtung der Gemeinde Stainz in der Steiermark, Österreich. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung, bedingt durch die florierende Zündwarenfabrik und den zunehmenden Fremdenverkehr.…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:20, 23. Feb. 2025 Josef Pitka (Versionen | bearbeiten) [3.630 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Josef Pitka''' (*1850; † 23. September 1908 in Wien) war ein österreichischer Fleischhauermeister, Direktor der Floridsdorfer Gemeinde-Sparkassa und Mitglied der Floridsdorfer Bezirksvertretung. ==Leben== Josef Pitka war als angesehener Unternehmer in Wien tätig und betrieb eine Fleischerei in der Floridsdorfer Hauptstraße 48.<ref>{{Literatur|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/pageview/2360137?query=pit…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 23:06, 21. Feb. 2025 Koliskowarte (Versionen | bearbeiten) [3.141 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Koliskowarte''' ist ein markanter Aussichtsturm im Kirchenwald von Hollabrunn. ==Geschichte== Der ursprüngliche Turm wurde 1935 auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Dr. Rudolf Kolisko errichtet. Aus eigenen Mitteln finanzierte er den Bau des 10,8 Meter hohen Aussichtsturms auf dem 332 Meter hohen Gaisberg im Hollabrunner Kirchenwald. Unter der Leitung des Bau- und Zimmermeisters Franz Neumayr wurde der Turm aus Granit-Bruchsteinen. ===Au…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 20:08, 19. Feb. 2025 Laurenzibründl (Versionen | bearbeiten) [1.733 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Bilderwunsch|hier}}Das '''Laurenzi-Bründl''' ist eine historische Brunnenanlage in Magersdorf, einem Stadtteil von Hollabrunn, Niederösterreich. ==Beschreibung== Der Brunnen wurde im Jahr 1886 errichtet und 1935 unter Dr. Rudolf Kolisko in seine heutige Form gebracht. Benannt wurde er nach Laurenz Pröll, der von 1881 bis 1886 als Gymnasiumprofessor in Hollabrunn tätig wa…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung