Linz

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Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit 194.522 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2014) nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt und das Zentrum des mit 758.220[1] Menschen zweitgrößten Ballungsraumes Österreichs.

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48.303055555614.2905555556Koordinaten: 48° 18′ N, 14° 17′ O

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Ganzseitige Karten: Linz48.303055555614.2905555556


Gemeindegliederung

Geschichte (Ergänzungen)

Sehenswürdigkeiten

Neben den vielen bekannten Plätzen und Sehenswürdigkeiten bietet Linz auch viele weniger bekannte Plätze, wie:

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Landespolizeidirektion Oberösterreich
Stadtpolizeikommando Linz
Verkehrsinpektion
Polizeiinspektion Nietzschestraße
Polizeiinspektion Landhaus
Polizeiinspektion Bürgerstraße
Polizeiinspektion Hauptbahnhof
Polizeiinspektion Kleinmünchen
Polizeiinspektion Lenaupark
Polizeiinspektion Neue Heimat-Oed
Polizeiinspektion Ebelsberg-Pichling
Polizeiinspektion Kaarstraße
Polizeiinspektion Dornach
Polizeianhaltezentrum
Die Polizeiinspektion Entlstraße wurde im Jahr 2014 im Zuge der Umorganisation der Polizeidienststellen geschlossen.
Berufsfeuerwehr Linz
Landesfeuerwehrverband Oberösterreich
Landesfeuerwehrschule Oberösterreich
Landesverband Oberösterreich
Bezirksstelle Linz-Stadt/Land
Bezirksstelle Urfahr-Umgebung

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Siehe auch:

Bildende Kunst

Bildung

Darstellende Kunst / Musik

  • Fritz Fuchs, Musikpädagoge, Gitarrist und Sänger, Träger der Kulturmedaillen der Stadt Linz und des Landes Oberösterreich
  • Hubert Gurtner (* 1962), Musikpädagoge und Musiker, Organisator des Brass Festivals Linz
  • Gerlinde Hofer (* 1953), Grafikerin, Galerie Paradigma
  • Wolfgang Jungwirth (* 1956), Hochschullehrer, Musikpädagoge, Musiker und Komponist
  • Siegfried Meik (* 1933), Musiker und Dirigent, Kapellmeister beim Bruckner Orchester Linz
  • Bernhard Walchshofer, Cellist, Mitglied des Bruckner Orchesters Linz, Träger der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich

Forschung / Wissenschaft

  • Otto Constantini (1904-1992), Historiker, Pädagoge, Journalist und Autor, Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich und der Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz
  • Peter Kammerstätter (1911-1993), Widerstandskämpfer und Heimatforscher mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Arbeitnehmerbewegung in Österreich, Träger der Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz

Literatur

  • Margret Czerni (* 1926), auch Sattlberger, Schriftstellerin, Kulturjournalistin und Bibliothekarin, Trägerin der Kulturmedaillen der Stadt Linz und des Landes Linz, Trägerin des Silbernen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich
  • Peter Kraft (* 1935), Autor, Wissenschaftler, Journalist und Herausgeber
  • Franz Pisecky (1923-2013), leitender Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Autor, Konsulent der OÖ. Landesregierung, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Österreichischen Kanal- und Schifffahrtsvereins, Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a. der Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz
  • Jutta Pointner (1956), Autorin und Textilkünstlerin

Politik

Verwaltung

Weitere

  • Enea Silvio Piccolomini (* 1405, Corsignano; † 14. August 1464, Ancona) (1458-1464 Papst Pius II.), beginnt 1445 als Pfarrer von Aspach seine Klerikerlaufbahn und hält sich zu dieser Zeit mehrmals in Schloss Ebelsberg auf.[4]

Linz in Legende und Sage

Das Losensteiner Turnier

Auf dem "Losensteiner Turnier" verspottet ein spanischer Ritter die einheimischen Ritter. Sebastian von Losenstein erteilt ihm eine Lektion, in dem er ihn zum Kampf herausfordert und besiegt.[5] [6]

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Oberösterreich

Literatur

Einzelnachweise

  1. Eurostat Urban Audit: Metropolregionen (Larger Urban Zone) (abgerufen am 19. März 2014)
  2. 2,0 2,1 2,2 vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 98
  3. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 107
  4. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 92
  5. vgl.Losensteiner Turnier, Sagen.at
  6. Linzer Turnier, Sagen.at.

Anmerkungen

  1. Die Schreibweise mit ai statt ay findet sich in historischen Quellen und ist auch in der älteren Sekundärliteratur üblich. Für das Land Bayern mit wurde die Schreibweise mit y erst im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt.

Weblinks

 Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

 Wikiquote: Linz – Zitate
Wikisource: Linz – Quellen und Volltexte