Neue Seiten
- 19:08, 16. Dez. 2024 Lebensretter 2024: Österreichs Heldinnen und Helden (Versionen | bearbeiten) [4.246 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die österreichweite Auszeichnung '''Lebensretter 2024: Österreichs Heldinnen und Helden''' wurde 16. Dezember 2023 das siebente Mal verliehen. Wie bei den früheren Verleihungen wurde sie als Initaitive des Bundeskanzleramts, ORF und derKronen Zeitung veranstaltet. Die Moderation führte wieder Barbara Stöckl durch. Überreicht wurden die…“)
- 22:39, 15. Dez. 2024 Mittelschule Regnerweg (Versionen | bearbeiten) [4.294 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Erstellung) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:50, 15. Dez. 2024 Dominikanermühle (Versionen | bearbeiten) [233 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dominikanermühle ist eine Bezeichnung für folgende abgegangene Bauwerke: * Domikanermühle im "Gereut vor dem Stubentor" * Dominikanermühle zu Gumpendorf {{Begriffsklärung}}“)
- 16:05, 15. Dez. 2024 Pfarre Gumpendorf (Versionen | bearbeiten) [6.719 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Die Gumpendorfer Pfarrkirche heute Die '''Pfarre Gumpendorf''' ist eine katholische Pfarre im 6. Wiener Gemeindebezirk. Sie ist eine der Wiener Urpfarren. == Lage und Pfarrsprengel == Die Pfarrkirche der Pfarre Gumpendorf befindet sich im 6. Wiener Gemeindebezirk "Mariahilf" auf der Adresse Brückengasse 7. <ref name="websitepfarre">vgl. [https://www.pfarre-gumpendorf.at/ Website der Pfarre Gumpendo…“)
- 15:14, 15. Dez. 2024 Mollardmühle (Versionen | bearbeiten) [3.288 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Mollardmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Mollardmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Mollardmühle ist als Früheste der vier Gumpendorf…“)
- 15:12, 15. Dez. 2024 Hofmühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [7.738 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hofmühle''', auch '''Dorotheermühle''', ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Hofmühlelag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Hofmühle gehörte der Pfarre G…“)
- 15:09, 15. Dez. 2024 Kirchenmühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [4.896 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirchenmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Kirchenmühle == Die Kirchenmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Kirchenmühle gehörte der Pfarre Gumpendorf.<ref n…“)
- 15:07, 15. Dez. 2024 Dominikanermühle (Gumpendorf) (Versionen | bearbeiten) [4.678 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Dominikanermühle ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen. Sie befand sich in der Wiener Vorstadt Gumpendorf. == Ungefähre Lage der Domnik== Die Dominikanermühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs".<ref name ="ober-St. Veit">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/859#hundsturm Hundsturm], Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 15. Dezember 2024</ref> == Geschichte == Die Dominikanermühle gehörte der Pfarre Gumpendorf.<ref…“)
- 14:25, 15. Dez. 2024 Hundsmühle (Versionen | bearbeiten) [2.214 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hundsmühle''' oder '''Hunczmühle''' ist eine der abgegangenen Wiener Mühlen am Wienfluss, die bereits im Spätmittelalter belegt ist. Sie gehörte zur Wiener Vorstadt Hundsturm. == Ungefähre Lage der Hundsmühle == Die Hundsmühle lag unterhalb des "Meidlinger Wehrs" in der "Scheibenried". Sie stand an einem Bach, der vom Siebenbrunnenfeld zum Wienfluss floss. == Geschichte == Die Hundsmühle, die zur W…“)
- 13:49, 15. Dez. 2024 Heumühle (Versionen | bearbeiten) [4.543 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Heumühle''', auch die "Steinmühle" genannt, zählt zu den ältesten "Wiener" Mühlen am Wienfluss. Ein Teil von ihr ist bis heute erhalten. Dort, wo sie einmal war, wurde eine Gasse nach ihr benannt. == Ungefähre Lage der Heumühle== Die Heumühle lag vor der Stadt Wien<ref group="A">Die Stadt Wien war damals die größte Stadt im Herzogtum Österreich und gehörte zu dessen Landständen. Sie war unter der Herrschaft…“)
- 11:19, 15. Dez. 2024 Heiligengeistspital (Versionen | bearbeiten) [4.500 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Heiligengeistspital''' == Ungefähre Lage der Schleifmühle == Das Heiligengeistspital lag südlich des Wienflusses vor der Stadt Wien außerhalb des Kärntnertors. Es befand sich an der heutigen Wiedner Hauptstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk, in etwa im Bereich der Porrhausgründe.<ref name ="Czeike3-114">vgl. {{Czeike|3|114||Heiligengeistpital}}</ref> == Geschichte == Das Heiligengeistspital war der…“)
- 11:10, 15. Dez. 2024 Heiligengeistpital (Versionen | bearbeiten) [41 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Heiligengeistpital''' == Ungefähre Lage der Schleifmühle == Das Heiligengeistpital lag südlich des Wienflusses vor der Stadt Wien außerhalb des Kärntnertors. Es befand sich an der heutigen Wiedner Hauptstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk, in etwa im Bereich der Porrhausgründe.<ref name ="Czeike3-114">vgl. {{Czeike|3|114||Heiligengeistpital}}</ref> == Geschichte == Das Heiligengeistspital war der Wi…“)
- 21:52, 14. Dez. 2024 Dr.-Skala-Straße (Versionen | bearbeiten) [2.052 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Erstellung) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 21:00, 14. Dez. 2024 Liebleitnergasse (Versionen | bearbeiten) [1.369 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Die Liebleitnergasse in Floridsdorf (KG Stammersdorf) wurde am 17. Oktober 1956 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Karl Liebleitner benannt. Bis dahin trug sie den Namen Kirchengasse. Bis zur Erföffnung der Volksschule Stammersdorf im Jahre 1958 in der Dokor-Skala-Straße war an der Stelle des Karl-Bunner-Parks die Volkschule == Sehenswertes == * Karl-Brunner-Park * Mesnerhaus Stammersdorf <gallery> Datei:Wien-Stammersd…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 18:58, 14. Dez. 2024 Stammersdorfer Kellergasse (Versionen | bearbeiten) [1.902 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stammersdorfer Kellergasse ist die einzige Kellergasse Wiens mit Buschenschanken. Die Kellergasse entstand nach der Liberalisierung des Weinbaus im 18. Jahrhundert durch Kaiserin Maria Theresia und Joseph II. 1784 bekamen die Stammersdorfer das Privileg selbst Wein ausschenken zu dürfen, durch Kaiser Joseph II. erneuert. Entlang der Stammersdorfer Kellergasse reihen sich mehrere Heurige und Buschenschanken aneinander. Das Teilstück der Hagenbrunne…“) ursprünglich erstellt als „Stammersdorfer Kellergasse.“
- 18:38, 14. Dez. 2024 Morettigasse (Versionen | bearbeiten) [902 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Morettigasse ist eine kleine Parallelstraße der Hagenbrunner Straße, zwischen Stammersdorfer Straße und Stammersdorfer Kellergasse. Sie ist benannt nach Anton Moretti, einen Wohltäter, Gemeinderat und Ehrenbüger von Stammersdorf.<ref>{{Literatur|Sammelwerk=Historisches Lexikon Wien: in 5 Bänden / Felix Czeike|Titel=Historisches Lexikon Wien : in 5 Bänden / Felix Czeike. Band 4 / Le-Ro|Auflage=4|Jahr=1995|Verlag=Kremayr & Scheri…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 17:43, 14. Dez. 2024 Bärenmühle (Versionen | bearbeiten) [5.662 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Bärenmühle''' im späteren Wiener Gemeindebezirk ist eine abgegangene Mühle am Wienfluss, die erst im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist nicht mit der ebenfalls abgegangenen Heiligengeistmühle vor dem Kärntnertor ident, deren Mühlrechte allerdings spital, und soll gegenüber den anderen Mühlen am Wienfluss den "Ehrenvorrang" gehabt haben. In der Forschung wird vermutete, dass sie älter als die Johannitermühle war, doch gibt es d…“) Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
- 15:56, 14. Dez. 2024 Margarethe-Trappl-Hof (Versionen | bearbeiten) [2.636 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Margarethe-Trappl-Hof ist ein Gemeindebau im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf, errichtet zwischen 1957 und 1959 nach Plänen des Architekten Friedrich Mimra. Die Anlage repräsentiert exemplarisch die österreichische Wohnbauarchitektur der Nachkriegszeit und wurde 2010 zu Ehren der lokalen Sozialdemokratin Margarethe Trappl benannt. ==Standort und Architektur== Die Wohnhausanlage befindet sich an der Stammersdorfer Straße 50 in einem historisc…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:56, 12. Dez. 2024 Karl Brunner (Versionen | bearbeiten) [3.788 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Karl Brunner (* 25. Jänner 1867; † 1955) war ein österreichischer Schuldirektor und Ehrenbürger von Stammersdorf, einem Stadtteil von Wien Floridsdorf. ==Biografie== Brunner war vor allem als Schuldirektor tätig und engagierte sich in der lokalen Gemeinschaft. Im Jänner 1890 gründete er den Stammersdorfer Männergesangverein, der das kulturelle Leben in der Gegend bereicherte. Politische Zugehörigkeit Laut einem Forschungsbericht der Stadt Wien…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:57, 12. Dez. 2024 Walter Rathpoller (Versionen | bearbeiten) [3.457 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Biografie und kirchliches Wirken == Msgr. Walter Rathpoller war ein österreichischer römisch-katholischer Geistlicher, der in verschiedenen Pfarren des Weinviertels als Seelsorger in Niederösterreich tätig war. Walter Rathpoller wurde am 26. Februar 1934 geboren. Nach seiner Priesterweihe am 29. Juni 1958 begann er seine kirchliche Laufbahn als Kaplan in Wolkersdorf im Weinviertel und wirkte von 1959 bis 1964 als Studienpräfekt am Erzbischöf…“) Markierungen: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt Begriffsklärungsseiten-Links
- 20:25, 10. Dez. 2024 Retentionsbecken Laimergrube (Versionen | bearbeiten) [1.713 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Laimergrube ist eine ehemalige Schottergrube, die heute als Kläranlage für Oberflächenwässer dient. Die Anlage liegt zwischen Luckenschwemmgasse und Orasteig und besteht aus mehreren funktionalen Abschnitten:<ref>{{Internetquelle|url=http://forum.flora-austria.at/viewtopic.php?t=511#p1688|titel=Die Laimergrube in Wien-Stammersdorf|abruf=2024-12-10}}</ref> # Erste Stufe: Mehrere kleine, quaderförmige Betonbecken, in die das Wasser initial einst…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 19:59, 10. Dez. 2024 Anton Moretti (Versionen | bearbeiten) [1.644 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Anton Moretti (1824 in Wien; † 1900), war ein Wohltäter, Gemeinderat und Ehrenbüger von Stammersdorf.<ref>{{Literatur|Sammelwerk=Historisches Lexikon Wien: in 5 Bänden / Felix Czeike|Titel=Historisches Lexikon Wien : in 5 Bänden / Felix Czeike. Band 4 / Le-Ro|Auflage=4|Jahr=1995|Verlag=Kremayr & Scheriau|Ort=Wien|Seiten=297|ISBN=3218005469|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115139?query=stammersdorf%20mesner…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 16:07, 10. Dez. 2024 Nivard Hradil (Versionen | bearbeiten) [3.264 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} Leben Josef Hradil kam im November 1931 als dritter von vier Söhnen des Ehepaares Josef und Helene Hradil in Wien zur Welt. Nach seiner Grundschulzeit besuchte er das Gymnasium Fichtnergasse im Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Danach trat er als Novize unter dem damaligen Novizenmeister P. Walter Schücker in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz ein, wurde am 8. September, zu Mariä Geburt, feierlich eingekleidet und nahm den Ordensnamen „Ni…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 12:50, 10. Dez. 2024 Mesnerhaus Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [3.089 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das heutige Mesnerhaus am Ende der Liebleitnergasse in Stammersdorf blickt auf eine etwa 500-jährige Geschichte zurück. Bereits Ende des 15. Jahrhunderts begann an diesem Ort der Schulunterricht, der als Ausgangspunkt für die Bildung in der Region gilt. == Geschichte == === Frühzeit und Schulunterricht === Vermutlich wurde der Unterricht bis zum Ende des 18. Jahrhunderts von den jeweiligen Seelsorgern der Pfarre Stammersdorf abgehalten. In den histo…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 09:33, 10. Dez. 2024 Schleifmühle (Versionen | bearbeiten) [4.635 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Schleifmühle''' oder '''Mühle "in der Froschlacke"''' war eine abgegangene Mühle am Wienfluss, die sich im späteren 4. Bezirk befand. An sie erinnert heute die Schleifmühlgasse. == Geschichte == Da die Ried Mühlfeld ihren Namen wohl der Schleifmühle verdankte. wird in der Forschung davon ausgegangen, dass diese Mühle bereits im 12. Jahrhundert bestanden hat. Belegt ist sie aber erst seit dem 15. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gehörte sie, wi…“)
- 08:10, 10. Dez. 2024 Heiligengeistmühle (Versionen | bearbeiten) [4.533 Bytes] Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Heiligengeistmühle "vor dem Kärntnertor"''' ist eine abgegangene Mühle vor den Stadttoren von Wien, die für das Mittelalter urkundlich belegt ist. Sie gehörte im Spätmittelalter dem Heiligengeistspital, das im Bereich der Mehlversorgung der Wiener Bürgerschaft eine wichtige Rolle spielte, und hatte daher einen "Ehrenvorrang" gegenüber allen anderen Mühlen an der Wien. In der Forschung wird vermutete, dass sie älter als die Johannitermü…“)
- 22:24, 9. Dez. 2024 Volksschule Stammersdorf (Versionen | bearbeiten) [4.917 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Volksschule Stammersdorf befand sich im 1887 errichteteten und in späteren Jahren erweiterten Schulgebäude in der Kirchengasse 4, an dem sich nun der Karl-Brunner-Park befindet<ref>{{Literatur|Online=https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/pageview/3253885?query=stammersdorf|Titel=Rathaus-Korrespondenz : PID ; rk-aktuell / Stadt Wien. Wien : Presse- und Informationsdienst, 1922-1992 : (1958).|Verlag=Wienbibliothek im Rathaus.}}</…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 07:41, 9. Dez. 2024 Stammersdorfer Bahnhofspark (Versionen | bearbeiten) [1.468 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stammersdorfer Bahnhofspark ist eine Park in Wien Floridsdorf (KG Stammersdorf). Mit seiner Fläche von 0,1 ha ist er der 437. größte Park der Stadt. Er befindet sich am ehemaligen Bahnhof Stammersdorf. </gallery> </gallery> == Weblinks == {{Commonscat|Stammersdorfer Bahnhofspark}} ==Einzelnachweise== <references />“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 23:43, 8. Dez. 2024 Karl-Brunner-Park (Versionen | bearbeiten) [2.107 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Gedenkzeichen im Park == Im Jahr 1990 wurden im Park zwei Gedenkzeichen errichtet, die an besondere lokale Ereignisse und Stifter erinnern. Das erste Gedenkzeichen ist eine '''Sängerlinde''', die zusammen mit einem Stiftungsstein aufgestellt wurde. Der Stiftungsstein trägt die Inschrift: ''"Sängerlinde gestiftet von Johann Dennermaier 1990"''. Das zweite Gedenkzeichen ist ein '''Gedenkstein''', der mit einer Inschriftentafel versehen ist. Diese e…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 23:36, 8. Dez. 2024 Heisspark (Versionen | bearbeiten) [1.071 Bytes] Lucaconi2000 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Heisspark ist eine Parkanlage in Wien (KG Stammersdorf). Mit seiner Fläche von 0,6 ha ist er der 208. größte Park der Stadt und gehört somit zu den kleineren Parks in der Umgebung.<ref>{{Internetquelle|url=https://freizeitmonster.de/aktivitaeten/orte/heisspark-358176|titel=Heisppark|abruf=2024-12-09|sprache=de}}</ref><gallery> Datei:Wien 21 Heisspark c.jpg Datei:Wien 21 Heisspark d.jpg </gallery> == Weblinks == {{Commons|Heisspark}} ==Einze…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 12:49, 4. Dez. 2024 Grünburg (Begriffsklärung) (Versionen | bearbeiten) [314 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Bkl-Ort|Grünburg}} {{AT-2}} * Grünburg (Gemeinde Hermagor-Pressegger See), Ortschaft und Katatsraklgemeinde im Bezirk Hermagor * Grünburg (Gemeinde Klein Sankt Paul), Ort und Katastralgemeinde im Bezirk St. Veit an der Glan {{AT-4}} * Grünburg, Gemeinde im Bezirk Kirchdorf {{Begriffsklärung}}“)
- 09:46, 3. Dez. 2024 FLAGA Propangas (Versionen | bearbeiten) [3.261 Bytes] Ferry Paur (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse}} FLAGA ist ein österreichischer Anbieter von Flüssiggas und besteht seit 1947. Chronik Adolf Bauer gründete nach dem Zweiten Weltkrieg am 26. November 1947 einen Gewerbebetrieb, dessen Zweck es war, Kunden, die keinen Zugang zu Stadtgas hatten, Flüssiggas in Flaschen zum Heizen und Kochen anzubieten. Der Firmenname FLAGA entstammt der Abkürzung des Produktes „Flaschengas“. Der Firmengründer schaffte es mit einfachen Mitteln einen flor…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 07:52, 3. Dez. 2024 Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Dezember 2024 (Versionen | bearbeiten) [41.613 Bytes] Asurnipal (Diskussion | Beiträge) (neu angelegt)
- 19:00, 27. Nov. 2024 Cäcilie von Eskeles (Versionen | bearbeiten) [4.075 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „mini|hochkant|Freifrau Cäcilie von Eskeles '''Cäcilie von Eskeles''' (geborene Zipora Cäcilie Itzig; * 6. Februar 1760 in Berlin, Deutschland; † 25. April 1836 in Wien) war eine Wiener Salonnière und Gesellschaftsdame. == Leben == Zipora Cäcilie Itzig war das neunte Kind einer jüdischen Familie. Die Tochter des Bank…“) ursprünglich erstellt als „Cäcilie Eskeles“
- 20:02, 24. Nov. 2024 Wiplinger (Versionen | bearbeiten) [250 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Max Wiplinger erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 10:18, 23. Nov. 2024 Eder (Versionen | bearbeiten) [384 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Den Namen '''Eder''' tragen folgende Personen oder davon abgeleitete Organisationen: * Andrea Eder (* 1984), Journalistin und Filmemacherin * Anton Eder, (''Anton Eder GmbH''), Familienunternehmen mit Sitz in Bramberg am Wildkogel * Eders Hofbrauerei, Kleinbrauerei in Fürstenfeld * Bierbuschenschank Eder Bräu, Gasthausbrauerei in Pregarten {{Begriffsklärung}}“)
- 09:42, 23. Nov. 2024 Andrea Eder (Versionen | bearbeiten) [2.305 Bytes] Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Andrea Eder''' (geborene Zeidler; * 1983 in Wien) ist eine österreichische Filmemacherin und Journalistin. == Leben == Andrea Eder studierte an der Wiener Universität ''Theater-, Film- und Medienwissenschaften''. Während des Studiums gestaltete sie bereits Beiträge für das Fernsehen. Aktuell <small>(2024)</small> arbeitet sie als Religionsjournalistin beim ORF. Für diese Tätigkeiten erhielt sie schon m…“)