30. April – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 30. April ist der 120. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 121. in Schaltjahren), somit bleiben 245 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
- In Anlehnung an den folgenden Tag der Arbeit wird in Österreich der 30. April als Tag der Arbeitslosigkeit begangen.
- Die Nacht zum 1. Mai wird als Walpurgisnacht bezeichnet. Sie gilt in manchen Gegenden auch als Störnacht.[1]
Ereignisse
Burgenland
- 2021: Die ASFINAG berichtet über archäologische Funde aus der Jungsteinzeit nahe Pöttsching. Die historischen Siedlungen wurden im Zuge der Verbreiterung der Mattersburger Schnellstraße S4 gemacht und brachten übliche Keramik, von der verzierten Keramik, die eben dieses Verzierungsmuster von der damaligen Zeit trägt, bis hin zu Steingeräten zutage.[3]
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
- 1938: Am Salzburger Residenzplatz findet die Bücherverbrennung durch die Nazis statt.
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1671: In Wien wurde der ungarische Fürst Franz III. Nádasdy enthauptet, nachdem er sich 1666 der Magnatenverschwörung gegen Kaiser Leopold I. von Habsburg angeschlossen hatte. Nádasdy gründete um 1648 die burgenländische Gemeinde Neufeld an der Leitha, in welcher er zuerst vermehrt Juden ansiedeln ließ.
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
30. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Walpurgisnacht im OÖ Brauchtumskalender
- ↑ Erstmals mehr als fünf Millionen Pkws auf ORF vom 21. Mai 2019 abgerufen am 21. Mai 2019
- ↑ Reste jungsteinzeitlicher Siedlung gefunden auf ORF-Burgenland vom 30. April 2021 abgerufen am 30. April 2021