25. April – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 25. April ist der 115. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 116. in Schaltjahren), somit bleiben 250 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Der Weltmalariatag wurde 2001 zuerst in Afrika, im Jahr 2007 von der WHA einer Unterorganisation der WHO eingeführt, um den Kampf gegen die Krankheit, die weltweit drei Milliarden Menschen jährlich bedroht, zu würdigen.
• Auf die Aktivitäten des amerikanischen Politikers Julius Sterling Morton geht der 1951 eingeführte Tag des Baumes zurück.

Ereignisse

• 1938: Die Schilling-Banknoten der Österreichischen Nationalbank verlieren durch eine Verordnung von Reichsmarschall Göring vom 23. April ihre Gültigkeit und können nur bis Ende des Jahres gegen Reichsmark getauscht werden.
• 2019: Die 500-Euro Banknote wird gleichlaufend mit Deutschland letztmalig von der ÖNB ausgegeben. Die in Umlauf befindlichen behalten ihre Gültigkeit, werden aber laufend eingezogen. Zu diesem Zeitpunkt sind in Österreich 6,8 Millionen Scheine im Umlauf.

Burgenland

• 1994: Der Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel wird von Landeshauptmann Stix und dem ungarischen Ministerpräsidenten Boross eröffnet. Er ist der erste grenzüberschreitender Nationalpark.

Niederösterreich

• 2012: In Gloggnitz findet der Spatenstich zum Bau des Semmering-Basistunnel, einem 27,3 Kilometer langen Eisenbahntunnel unter dem Semmering statt. Der Tunnel soll 2025 befahrbar sein.

Wien

• 2021: In einem Wiener Auktionshaus wird ein Fehldruck einer 3-Kreuzer Briefmarke, die im Jahr 1867 statt in der Farbe grün in Rot gedruckt wurde, zu einem Betrag von 135.000 Euro versteigert. In Österreich wurde noch nie für eine Marke ein solch hoher Preis öffentlich erzielt. Der Fehldruck besteht aus der falschen Farbe.

Gestorben

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