16. April – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 16. April ist der 106. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 107. in Schaltjahren), somit bleiben 259 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1956: Österreich wird das 15. Mitglied des Europarates.
• 1996: Nach der Aufhebung des Einreiseverbot durch den Hauptausschuss des Nationalrats dürfen Mitglieder des Hauses Habsburg wieder in Österreich einreisen.

Steiermark

• 2021: Das Versorgungsregiment 1, das in Graz und Gratkorn stationiert ist, bekommt einen neuen Kommandanten. Erstmals in Österreich wird mit Jasmine Krutzler eine Frau zur Regimentskommandantin beim Bundesheer ernannt.

Wien

• 1964: Im Rahmen der Internationalen Gartenschau wird der Donauturm eröffnet.
• 2021: Die Spitzen Österreichs und der Religionen gedachten in der Aula der Wissenschaften in Wien an die 9500 Toten, die die Corona Krise bisher in Österreich forderte. Im ganzen Land sind die Fahnen auf halbmast. Für ganz Europa wurden einige Tage vorher eine Million Tote gemeldet.

Außerhalb Österreichs

• 1918: Der Archäologe Camillo Praschniker untersucht in Albanien ein griechisches Mosaik, dass kurz davor im März österreichische Offiziere vor den Kriegshandlungen geschützt haben. Mit der Der Schönen aus Durrës handelt es sich um ein 2400 Jahre altes Mosaik, dass in voller Größe erst nach dem Zweiten Weltkrieg freigelegt wird.

Gestorben

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 16. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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