Freiwillige Feuerwehr Hinterbrühl
Freiwillige Feuerwehr Hinterbrühl | |
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Gemeinde Hinterbrühl | |
Landesfeuerwehrverband | Niederösterreich |
Bezirksfeuerwehrkommando: | Mödling |
Abschnitt /Unterabschnitt: | Mödling-Wienerwald / 1 |
Gründungsdatum: | 1874 |
Kommandant: | OBI Franz Sittner jun. |
Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
0 / / 0 () |
Fahrzeuge: | siehe Fuhrpark |
Adresse: | 2371 Hinterbrühl, Parkstraße 39 |
Koordinaten: | 48° 5′ N, 16° 15′ O |
Feuerwehrnummer | 14307 |
Website: | www.ff-hinterbruehl.at |
Die Freiwillige Feuerwehr Hinterbrühl ist eine der drei Feuerwehren der Gemeinde Hinterbrühl und gehört dem niederösterreichischen Landesfeuerwehrverband an.
Die Feuerwehr heute
Einsatzgebiet
Weitere Aufgaben
Standort
Der Standort befindet sich in der Parkstraße 39. Das Feuerwehrhaus wurde in den Jahren 1974/1975 errichtet. In den Jahren 2005 und 2006 konnte das Platzangebot erweitert werden, da im Haus feuerwehrfremde Räumlichkeiten frei wurden. Im Obergeschoss befindet sich über der Fahrzeughalle der Veranstaltungssaal der Gemeinde, der "Anningersaal".
Das alte Feuerwehrhaus, gebaut 1877-1878 (Feuerlösch-Requisitendepot) ist denkmalgeschützt und steht an der Hauptstraße. Es wird aktuell von der Gemeinde als Lagerraum genützt. Die an der Ost-Fassade befindliche Statue des Hl. Florian wurde 2023 nach einer Beschädigung restauriert.
Mannschaft
Fuhrpark
Bezeichnung | Type | Besatzung | Aufbauer | Baujahr | Sonderausrüstung/ Bemerkung |
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MTFA | VW | 1:7 | Lohr | 2003 | Allrad |
RLFA 1000 | Mercedes Unimog | 1:5 | Lohr | 1987 | Allrad |
TLFA 2000 | Mercedes 1634AF | 1:8 | Lohr | 1996 | Allrad |
RFA | Mercedes Zetros 1833 | 1:2 | Lohr-Magirus | 2012 | Allrad |
KLFA | Steyr Puch Pinzgauer | 1:8 | Lohr | 1981 | Allrad |
KRAD | KTM 625 SXC | 1:1 | - | 2007 |
Ausrüstung
Alarmierung
Geschichte[1]
Außergewöhnliche Einsätze
2004-05-31 Tödlicher Unfall in der Seegrotte Hinterbrühl[2]
Ende Mai 2004 starben bei einem Bootsunglück in der Seegrotte Hinterbrühl bei Mödling fünf Mitglieder einer deutschen Reisegruppe. Das Boot kippte und wurde so zum tödlichen Gefängnis. Als Unfallursache wurden später bei Gericht nicht erlaubte Umbauten am Boot sowie ein überhöhtes Gesamtgewicht festgestellt.
Bisherige Kommanden
lfd. | Kommandant | von - bis | Kommandantstellv. | von - bis | Leiter der Verwaltung |
von - bis |
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1 | Louis von Montoyer | 1874-? | ||||
2 | Georg Sittner | Franz Rustwurm | Eduard Hauser | |||
Stephan Schöll[3] | um 1896 | |||||
Ferdinand Steinmüller | ? - 1924 | |||||
Ferdinand Steinmüller jun. | 1924-1946 | |||||
Johann Beschorner | 1946-1952 | Otto Kaudelka | 1946-1955 | |||
Karl Fritsch | 1952-1955 | Otto Kaudelka | ||||
Otto Kaudelka | 1955-1968 | Franz Fischer | 1955-1965 | |||
Anton Grobmüller | 1968- | Hans Jakubowitsch | 1965- | |||
Franz Sittner sen. | 1988-2006 | Erwin Kammerzelt | Karl Käppl | |||
Franz Sittner jun. | 2006- | Herbert Boden Florian Zierlinger |
2006-2013
2013- |
Florian Zierlinger
Roman Kronberger |
2006-2013
2013- |
Regelmäßige Veranstaltungen
Literatur
- Chronik der freiwilligen Feuerwehr Hinterbrühl, 1974
- Rössl, Joachim, Günter Schneider, Hans Schneider: Das große Niederösterreichische Feuerwehrbuch-Ausgabe Süd, 1986, Seite: 373 ISBN 3-85447-179-3
Einzelnachweise
- ↑ Chronik. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
- ↑ Tödlicher Unfall in der Seegrotte Hinterbrühl. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
- ↑ Brandchronik:Hinterbrühl. In: Oesterreichische Verbands-Feuerwehr-Zeitung, 20. Mai 1894, S. 3 (online bei ANNO).