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Bei der Umstellung der Studienpläne auf die | Bei der Umstellung der Studienpläne auf die [[Bologna-Prozess|Bologna-Struktur]] sollen fünf BA-Studiengänge Romanistik mit Binnendifferenzierung entstehen, die sich jeweils auf eine der fünf Sprachen konzentrieren. Dazu sind sechs MA-Studiengänge Romanistik geplant: Romanistische Sprach- und Kommunikationswissenschaft; Romanistische Literatur- und Medienwissenschaft; Sprachen und Kulturen der französischsprachigen Räume; Sprachen und Kulturen der Italoromania; Sprachen und Kulturen der Iberoromania; Sprachen und Kulturen der Süd-Ost-Romania. | ||
Darüber hinaus wird es weiterhin ein ständiges Lehrangebot für „kleine“ und dominierte Sprachen und Literaturen geben, die Schwerpunkte liegen dabei auf Katalanistik, Okzitanistik und Kreolistik; punktuell werden auch Bündnerromanisch und Friaulisch angeboten. | Darüber hinaus wird es weiterhin ein ständiges Lehrangebot für „kleine“ und dominierte Sprachen und Literaturen geben, die Schwerpunkte liegen dabei auf Katalanistik, Okzitanistik und Kreolistik; punktuell werden auch Bündnerromanisch und Friaulisch angeboten. | ||
Neben der Sprachausbildung liegen die Schwerpunkte der Ausbildung auf den Bereichen der Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Landeswissenschaft und Medienwissenschaft. Lehre und Forschung erstrecken sich dabei nicht nur auf den kontinentaleuropäischen Raum, sondern auch auf die romanischsprachigen Gebiete der beiden Amerikas, Afrikas und Asiens (Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie). Besondere Forschungsgebiete sind die Kulturkontaktforschung, die Diskursanalyse, die Gender Forschung sowie die Soziologie der Kommunikation. Darüber hinaus ist die Fachdidaktik zunehmend auch in der Forschung ein wichtiges Anliegen; ein fachdidaktisches Zentrum ist im Entstehen. | Neben der Sprachausbildung liegen die Schwerpunkte der Ausbildung auf den Bereichen der Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Landeswissenschaft und Medienwissenschaft. Lehre und Forschung erstrecken sich dabei nicht nur auf den kontinentaleuropäischen Raum, sondern auch auf die romanischsprachigen Gebiete der beiden Amerikas, Afrikas und Asiens (Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie). Besondere Forschungsgebiete sind die Kulturkontaktforschung, die Diskursanalyse, die Gender Forschung sowie die Soziologie der Kommunikation. Darüber hinaus ist die Fachdidaktik zunehmend auch in der Forschung ein wichtiges Anliegen; ein fachdidaktisches Zentrum ist im Entstehen. | ||
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