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{{Hauptartikel|Gemeinsame Armee|Liste der k.u.k. Kampftruppen}} | {{Hauptartikel|Gemeinsame Armee|Liste der k.u.k. Kampftruppen}} | ||
Die meisten Legionäre kamen zu den [[k.u.k. Kaiserjäger]] | Die meisten Legionäre kamen zu den [[w:k.u.k. Kaiserjäger|k.u.k. Kaiserjägern]], den [[w:K.k. Landesschützen|K.k. Landesschützen]], zur [[w:Bosnisch-hercegovinische Infanterie| Bosnisch-hercegovinischen Infanterie]], zum [[w:K.u.k. Niederösterreichisches Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4|K.u.k. Niederösterreichischen Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4]], zum [[w:K.u.k. Böhmisches Infanterie-Regiment „Edler von Hortstein“ Nr. 92| K.u.k. Böhmischen Infanterie-Regiment „Edler von Hortstein“ Nr. 92]] und zum k.u.k. Mährischen Infanterie Regiment Nr. 93. Hohe Verluste hatten das [[w:K.u.k. Schlesisches Infanterieregiment „Kaiser“ Nr. 1|K.u.k. Schlesische Infanterieregiment „Kaiser“ Nr. 1]], das [[w:K.u.k. Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7|K.u.k. Kärntnerische Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7]], das [[w:K.u.k. Infanterieregiment Nr. 59|K.u.k. Infanterieregiment Nr. 59]], das [[w:K. u. k. Böhmisches Infanterieregiment „Albrecht von Württemberg“ Nr. 73| K. u. k. Böhmische Infanterieregiment „Albrecht von Württemberg“ Nr. 73]] und das k.u.k. Böhmische Infanterie Regiment „Freiherr von Koller“ Nr. 94.<ref>Holzinger, S. 32</ref> Aus den Korporationen der Legion stammten ein [[w:Feldmarschalleutnant|Feldmarschalleutnant]]<ref>Schacht Leoben</ref>, vier Generalstabsärzte<ref>Albia Prag, Egerländer Landtag, Oppavia Wien, Gothia Graz</ref>, zwei Generalmajore<ref>Marchia Brünn, Egerländer Landtag</ref>, 24 Stabsoffiziere, 284 Hauptleute, 1.501 Oberleutnants, 1.768 Leutnants, 330 Kadetten und 473 [[w:Einjährig-Freiwilliger| Einjährig-Freiwillige]].<ref>Holzinger, S. 27</ref> | ||
{{Zitat|Die völkischen Studentenverbände stellten dem österreichischen Heere vor allem Truppenoffiziere, Zugs- und Kompagniekommandanten. Und darin lag ihr großer Wert. In der Zeit, da slawischer Verrat und französisch-englische Spionage überall lauerten, war es für den Erfolg einer kriegerischen Unternehmung durchaus nicht gleichgültig, ob an der Spitze der Truppe ein deutscher Waffenstudent oder ein tschechischer oder slowenischer Reserveleutnant stand.|Josef Holzinger}} | {{Zitat|Die völkischen Studentenverbände stellten dem österreichischen Heere vor allem Truppenoffiziere, Zugs- und Kompagniekommandanten. Und darin lag ihr großer Wert. In der Zeit, da slawischer Verrat und französisch-englische Spionage überall lauerten, war es für den Erfolg einer kriegerischen Unternehmung durchaus nicht gleichgültig, ob an der Spitze der Truppe ein deutscher Waffenstudent oder ein tschechischer oder slowenischer Reserveleutnant stand.|Josef Holzinger}} |