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Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt. Er soll sich von den [[w:Kürschner|Kürschnern]] ableiten, die den feinen Sand erhitzten und zum Enfetten der behaarten Seite der Pelze verwendeten.<ref name="Adolf Harmuth">Adolf Harmuth: Der Räuberhauptmann "Kürschnersepp". In: Volk und Heimat, 1965, Nr. 3, 2.</ref> Einer [[w:Legende|Legende]] nach stammt der Name von einem Räuberhauptmann namens Kürschnersepp, der sich oft in der Kürschnergrube versteckte und das Leithagebirge unsicher machte. Als ihn das Militär schließlich eingekreist hatte, soll ihm ein Fuhrmann bei der Flucht geholfen haben, indem er ihn in einer mit Sand bedeckten Holzkiste versteckte.<ref name="Adolf Harmuth" /> Weitere frühere Bezeichnungen für die Kürschnergrube waren Kerschnergrube<ref name="Franz Prost">Franz Prost: ''Der Natur und Kunst gewidmet''. Der Esterházysche Schlosspark in Eisenstadt, Verlag Böhlau. Wien 2001, 303</ref> oder Kirchnerbrüche. <ref>Geologische Bundesanstalt, [https://opac.geologie.ac.at/wwwopacx/wwwopac.ashx?command=getcontent&server=images&value=VH1958_038_A.pdf Über die Pedalion-Korallenfazies ini Wiener und Eisenstädter Becken] von 1957 abgerufen am 26. November 2017 (PDF)</ref> | Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt. Er soll sich von den [[w:Kürschner|Kürschnern]] ableiten, die den feinen Sand erhitzten und zum Enfetten der behaarten Seite der Pelze verwendeten.<ref name="Adolf Harmuth">Adolf Harmuth: Der Räuberhauptmann "Kürschnersepp". In: Volk und Heimat, 1965, Nr. 3, 2.</ref> Einer [[w:Legende|Legende]] nach stammt der Name von einem Räuberhauptmann namens Kürschnersepp, der sich oft in der Kürschnergrube versteckte und das Leithagebirge unsicher machte. Als ihn das Militär schließlich eingekreist hatte, soll ihm ein Fuhrmann bei der Flucht geholfen haben, indem er ihn in einer mit Sand bedeckten Holzkiste versteckte.<ref name="Adolf Harmuth" /> Weitere frühere Bezeichnungen für die Kürschnergrube waren Kerschnergrube<ref name="Franz Prost">Franz Prost: ''Der Natur und Kunst gewidmet''. Der Esterházysche Schlosspark in Eisenstadt, Verlag Böhlau. Wien 2001, 303</ref> oder Kirchnerbrüche. <ref>[[w:Geologische Bundesanstalt|Geologische Bundesanstalt]], [https://opac.geologie.ac.at/wwwopacx/wwwopac.ashx?command=getcontent&server=images&value=VH1958_038_A.pdf Über die Pedalion-Korallenfazies ini Wiener und Eisenstädter Becken] von 1957 abgerufen am 26. November 2017 (PDF)</ref> | ||
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