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Seit dem Jahr 1952 besteht das ''Mahnmal für die Opfer des Faschismus'' zum Gedenken an die Opfer des vom 12. Februar 1934. Seither wird eine jährliche Gedenkkundgebung und Kranzniederlegung jeweils im Februar abgehalten. | Seit dem Jahr 1952 besteht das ''Mahnmal für die Opfer des Faschismus'' zum Gedenken an die Opfer des vom 12. Februar 1934. Seither wird eine jährliche Gedenkkundgebung und Kranzniederlegung jeweils im Februar abgehalten. | ||
Nach der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Besatzungszeit]] wurde das Kriegerdenkmal mittels Spenden wieder durch | Nach der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Besatzungszeit]] wurde das Kriegerdenkmal mittels Spenden wieder durch Lehrmann neu gestaltet und auf die Opfer des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] erweitert und 1958 der Stadt übergeben. Nahe davon befinden sich auch die Ruhestätten der Opfer der Bombenangriffe bei Kriegsende im April 1945 mit einem Gedenkstein und darauf die Namen der Toten. | ||
Der russische Soldatenfriedhof wurde 1975 in der heutigen Form angelegt. Einige Soldatengräber befanden sich zuvor hinter der Aufbahrungshalle, wurden aber, nachdem eine Erweiterung geplant wurde, auch hierher verlegt. | Der russische Soldatenfriedhof wurde 1975 in der heutigen Form angelegt. Einige Soldatengräber befanden sich zuvor hinter der Aufbahrungshalle, wurden aber, nachdem eine Erweiterung geplant wurde, auch hierher verlegt. | ||
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Mödling 2369.jpg|Schöffel-Kapelle | Mödling 2369.jpg|Schöffel-Kapelle | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* ''Mödlinger Friedhofsführer'', 2017, [http://www.moedling.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=1407548 Online] | * ''Mödlinger Friedhofsführer'', 2017, [http://www.moedling.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=1407548 Online] |