ÖsterreichWiki:Projekt:Keramische Volkskultur in Laafeld bei Bad Radkersburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen zweiten Besuch mit Hubertl absolvierte ich, um auch die Möglichkeiten von der fototechnischen Seite zu erfassen. Nachdem das auch klappte, fixierten wir den Termin für den 7. bis 10 Juli 2014. Es war eine reine Schätzung, das wir mit zwei Fototeams das ganze in zwei Tagen zuzüglich  zu und Heimfahrt schaffen würden. Um auch anderen einen Überblick zu geben bot sich ein regionaler Filmbericht an, den man auch jetzt auf [http://www.vulkan.tv/clipshare/video/2527/Auf-Schleich-Wegen-unterwegs-Keramiksammlung Vulkanland.at] sehen kann.  
Einen zweiten Besuch mit Hubertl absolvierte ich, um auch die Möglichkeiten von der fototechnischen Seite zu erfassen. Nachdem das auch klappte, fixierten wir den Termin für den 7. bis 10 Juli 2014. Es war eine reine Schätzung, das wir mit zwei Fototeams das ganze in zwei Tagen zuzüglich  zu und Heimfahrt schaffen würden. Um auch anderen einen Überblick zu geben bot sich ein regionaler Filmbericht an, den man auch jetzt auf [http://www.vulkan.tv/clipshare/video/2527/Auf-Schleich-Wegen-unterwegs-Keramiksammlung Vulkanland.at] sehen kann.  


Gesagt, getan. Am 7. Juli kamen wir an, Ailura, Isiwal, Hubertl und ich. Fritz Gombocz hatte schon mit Helfern Inhalte vorbereitet. Wir begannen sofort mit dem Aufbau diverser Tischen und Blitzanlagen. Eine große Erleichterung war, als uns Fritz Gombocz zusagte, bei den hochgeladenen Fotos selbst die fehlenden Beschreibungen zu ergänzen, denn er kennt jeden Teller und seine Historie auswendig, während für unsereins prinzipiell aben alles Teller sind :-). Das erspart eine Menge Arbeit an begleitender Dokumentation Listen und Erfassung.  
Gesagt, getan. Am 7. Juli kamen wir an, Ailura, Isiwal, Hubertl und ich. Fritz Gombocz hatte schon mit Helfern Inhalte vorbereitet. Wir begannen sofort mit dem Aufbau diverser Tischen und Blitzanlagen. Eine große Erleichterung war, als uns Fritz Gombocz zusagte, bei den hochgeladenen Fotos selbst die fehlenden Beschreibungen zu ergänzen, denn er kennt jeden Teller und seine Historie auswendig, während für unsereins prinzipiell aber alles Teller sind :-). Das erspart eine Menge Arbeit an begleitender Dokumentation Listen und Erfassung.  


Noch am Montag die verschiedenen Einstellungen der Beleuchtung der Lage etc. zu testen. Die Bilder der einzelnen Teile wurden fast ausschließlich mit den beiden Vereinskameras Nikon D3 und Canon EOS 5D mit Objektiven mit Fixbrennweite gemacht, während von jedem der Teilnehmer, jeweils das eigene Kameramaterial für die Nebenfotos zur Verfügung standen. Bewährt haben sich der Lichtwürfel, in dem die Teller eingelegt wurden und senkrecht fotografiert wurde. Für die kleineren Objekte wie Krügerl, Flaschen etc. war eher der Fototisch von Hubertl geeigenet. Für die größeren Gegenstände, wie für Kuchenformen oder Amforen wurde einfach ein Heurigentisch aufgestellt und ein Papierhintergrund aufgebaut. Außer uns vier waren noch ein Mädchen aus der Nachbarschaft, sowie Gombocs selbst bei schweißtreibendem Wetter und den Scheinwerfern bis in die Abendstunden beschäftigt, so viele Objekte wie möglich zu ergattern. Ausnahmen bildeten nur die Stiegenhäuser, in den den wir sonst ein Gerüst aufbauen hätten müssen ;-).
Noch am Montag die verschiedenen Einstellungen der Beleuchtung der Lage etc. zu testen. Die Bilder der einzelnen Teile wurden fast ausschließlich mit den beiden Vereinskameras Nikon D3 und Canon EOS 5D mit Objektiven mit Fixbrennweite gemacht, während von jedem der Teilnehmer, jeweils das eigene Kameramaterial für die Nebenfotos zur Verfügung standen. Bewährt haben sich der Lichtwürfel, in dem die Teller eingelegt wurden und senkrecht fotografiert wurde. Für die kleineren Objekte wie Krügerl, Flaschen etc. war eher der Fototisch von Hubertl geeigenet. Für die größeren Gegenstände, wie für Kuchenformen oder Amforen wurde einfach ein Heurigentisch aufgestellt und ein Papierhintergrund aufgebaut. Außer uns vier waren noch ein Mädchen aus der Nachbarschaft, sowie Gombocs selbst bei schweißtreibendem Wetter und den Scheinwerfern bis in die Abendstunden beschäftigt, so viele Objekte wie möglich zu ergattern. Ausnahmen bildeten nur die Stiegenhäuser, in den den wir sonst ein Gerüst aufbauen hätten müssen ;-).

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