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* Durch die COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung wurde eine sehr schlechte konjunkturelle Entwicklung 2020 ausgelöst, welche sich auch negativ auf die Beschäftigtenverhältnisse auswirkte.<ref>[https://orf.at/stories/3203879/ Umsatz von Handel und Dienstleistungen brach 2020 ein], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> | * Durch die COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung wurde eine sehr schlechte konjunkturelle Entwicklung 2020 ausgelöst, welche sich auch negativ auf die Beschäftigtenverhältnisse auswirkte.<ref>[https://orf.at/stories/3203879/ Umsatz von Handel und Dienstleistungen brach 2020 ein], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> | ||
* Der Lufthansa-Konzern hat 2020 einen Verlust von 6,7 Mrd. Euro verbucht. Die österreichische Tochter AUA hatte unbereinigt einen Betriebsverlust von 379 Mio. Euro. Lufthansa und AUA mussten wegen der COVID-19-Maßnahmen vom Staat unterstützt werden.<ref>[https://orf.at/stories/3203858/ Lufthansa mit Rekordverlust von 6,7 Mrd. Euro], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> Am 11. Oktober 2021 teilt der Lufhansa-Konzern mit, dass ein Teil der Staatshilfen zurückbezahlt würden. 1,5 Milliarden Euro aus einer stillen Einlage aus einer Kapitalerhöhung, die nun vollständig aufgelöst worden sei. Ein Kredit über eine Milliarde der staatlichen Förderbank KfW sei bereits im Februar 2021 vorzeitig getilgt worden.<ref>[https://orf.at/stories/3232083/ Lufthansa: Teil von CoV-Hilfen wieder zurückbezahlt], Webseite: orf.at vom 11. Oktober 2021.</ref> | * Der Lufthansa-Konzern hat 2020 einen Verlust von 6,7 Mrd. Euro verbucht. Die österreichische Tochter AUA hatte unbereinigt einen Betriebsverlust von 379 Mio. Euro. Lufthansa und AUA mussten wegen der COVID-19-Maßnahmen vom Staat unterstützt werden.<ref>[https://orf.at/stories/3203858/ Lufthansa mit Rekordverlust von 6,7 Mrd. Euro], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> Am 11. Oktober 2021 teilt der Lufhansa-Konzern mit, dass ein Teil der Staatshilfen zurückbezahlt würden. 1,5 Milliarden Euro aus einer stillen Einlage aus einer Kapitalerhöhung, die nun vollständig aufgelöst worden sei. Ein Kredit über eine Milliarde der staatlichen Förderbank KfW sei bereits im Februar 2021 vorzeitig getilgt worden.<ref>[https://orf.at/stories/3232083/ Lufthansa: Teil von CoV-Hilfen wieder zurückbezahlt], Webseite: orf.at vom 11. Oktober 2021.</ref> | ||
* Der Lockdown in Deutschland wird bis zum 28. März verlängert. Gleichzeitig werden Öffnungsschritte gesetzt und verabschiedet sich Deutschland von der generellen Forderung eines 7-Tage-Inzidenz von unter 35 neuen Infektionen.<ref>[https://orf.at/stories/3203792/ Einigung auf deutschen Öffnungsplan steht], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> | * Der Lockdown in Deutschland wird bis zum 28. März verlängert. Gleichzeitig werden Öffnungsschritte gesetzt und verabschiedet sich Deutschland von der generellen Forderung eines 7-Tage-Inzidenz von unter 35 neuen Infektionen.<ref>[https://orf.at/stories/3203792/ Einigung auf deutschen Öffnungsplan steht], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> Wissenschafter sind inzwischen der Meinung, dass ein Inzidenzwert von 35 vielerorts nicht mehr realistisch erreichbar sei (etwa aufgrund von Virus-Mutationen).<ref>[https://www.wort.lu/de/politik/ticker-vorsichtige-lockerungen-in-deutschland-5ff484cbde135b92363c488e? Vorsichtige Lockerungen in Deutschland], Webseit: Luxemburger Wort vom 4. März 2021.</ref> | ||
* Die COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung trifft den österreichischen Arbeitsmarkt stärker als die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009.<ref>[https://orf.at/stories/3203895/ Arbeitslosigkeit in Euro-Zone verharrt bei 8,1 Prozent].</ref> | * Die COVID-19-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung trifft den österreichischen Arbeitsmarkt stärker als die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009.<ref>[https://orf.at/stories/3203895/ Arbeitslosigkeit in Euro-Zone verharrt bei 8,1 Prozent].</ref> | ||
* Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) begann ein Schnellprüfverfahren für den russischen Coronavirus-Impfstoff „Sputnik V“.<ref>[https://orf.at/stories/3203890/ EMA startet Zulassungsprüfung], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> | * Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) begann ein Schnellprüfverfahren für den russischen Coronavirus-Impfstoff „Sputnik V“.<ref>[https://orf.at/stories/3203890/ EMA startet Zulassungsprüfung], Webseite: orf.at vom 4. März 2021.</ref> |