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Im Zuge der Ermittlungen im Fall des Suizids der oberösterreichischen Ärztin [[w:Lisa-Maria Kellermayr|Kellermayr]] im Jahr 2022 wurde auch öffentlich, dass neben anderen Personen auch das Ehepaar Bohrn-Mena Hassmails mit Morddrohungen vermutlich vom gleichen Täter erhielt. Die beiden erhielten aber im Gegensatz zur Ärztin bald einen notwendigen Personenschutz.<ref>[https://www.puls24.at/news/chronik/fall-kellermayr-auch-veronika-bohrn-mena-bekam-sehr-verstoerende-hass-mails/309200 Fall Kellermayr: Auch Bohrn Mena bekam "sehr verstörende" Hass-Mails] auf Puls24 vom 29. September 2023 abgerufen am 2. Oktober 2023</ref> | Im Zuge der Ermittlungen im Fall des Suizids der oberösterreichischen Ärztin [[w:Lisa-Maria Kellermayr|Kellermayr]] im Jahr 2022 wurde auch öffentlich, dass neben anderen Personen auch das Ehepaar Bohrn-Mena Hassmails mit Morddrohungen vermutlich vom gleichen Täter erhielt. Die beiden erhielten aber im Gegensatz zur Ärztin bald einen notwendigen Personenschutz.<ref>[https://www.puls24.at/news/chronik/fall-kellermayr-auch-veronika-bohrn-mena-bekam-sehr-verstoerende-hass-mails/309200 Fall Kellermayr: Auch Bohrn Mena bekam "sehr verstörende" Hass-Mails] auf Puls24 vom 29. September 2023 abgerufen am 2. Oktober 2023</ref> | ||
Bekannt wurde im Zuge des [[w:Europawahl in Österreich 2024|EU-Wahlkampfes]] im Mai 2024, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Zivilklage gegen [[w:Lena Schilling|Lena Schilling]] eingebracht habe, nachdem diese behauptet habe, dass Sebastian Bohrn Mena seine Ehefrau geschlagen haben soll, und Veronika Bohrn Mena im Zuge dieser Gewalterfahrung ihr Kind verloren hätte. Schilling habe sich in einem prätorischen Vergleich, der vom Gericht beglaubigt wurde, bereits verpflichtet, diese Äußerungen künftig zu unterlassen.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000220222/was-schilling-aufgrund-der-klage-droht-und-was-nicht Was Schilling aufgrund der Klage droht – und was nicht] im Standard vom 15. Mai 2024 abgerufen am 15. Mai 2024</ref> | Bekannt wurde im Zuge des [[w:Europawahl in Österreich 2024|EU-Wahlkampfes]] im Mai 2024, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Zivilklage gegen [[w:Lena Schilling|Lena Schilling]] eingebracht habe, nachdem diese behauptet habe, dass Sebastian Bohrn Mena seine Ehefrau geschlagen haben soll, und Veronika Bohrn Mena im Zuge dieser Gewalterfahrung ihr Kind verloren hätte. Schilling habe sich in einem [[w:Prätorischer Vergleich|prätorischen Vergleich]], der vom Gericht beglaubigt wurde, bereits verpflichtet, diese Äußerungen künftig zu unterlassen.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000220222/was-schilling-aufgrund-der-klage-droht-und-was-nicht Was Schilling aufgrund der Klage droht – und was nicht] im Standard vom 15. Mai 2024 abgerufen am 15. Mai 2024</ref> | ||
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