Die Sümpfe in Pinzgau: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gedicht '''"Die Sümpfe in Pinzgau"''' wurde vom [[Landschaftsphysikus|Landschaftsphysiker]] [[Wolfgang Oberlechner]] [[1803]] verfasst und im "[[Intelligenzblatt von Salzburg|Salzburger Amts- und Intelligenzblatt]]" veröffentlicht.<ref>"Intelligenzblatt von Salzburg", 19. März 1803, 181-185, digitalisiert in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibs&datum=18030319&seite=4&zoom=33 ANNO]</ref> Eine kurze Biographie Oberlechners wurde von Jakob Balde verfasst und sie enthält einen Überblick über die von Oberlechner verfassten Zeitungsartikel und Broschüren.<ref>Jakob Balde, Jakob Balde's Medizinische Satyren Bd 1, München1833,</ref>[[Datei:Die Sümpfe in Pinzgau.jpg|mini|Intelligenzblatt von Salzburg 19. März 1803, 181-185.]]
Das Gedicht '''"Die Sümpfe in Pinzgau"''' wurde vom Landschaftsphysiker [[Wolfgang Oberlechner]] [[1803]] verfasst und im "Salzburger Amts- und Intelligenzblatt" veröffentlicht.<ref>"Intelligenzblatt von Salzburg", 19. März 1803, 181-185, digitalisiert in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibs&datum=18030319&seite=4&zoom=33 ANNO]</ref> Eine kurze Biographie Oberlechners wurde von Jakob Balde verfasst und sie enthält einen Überblick über die von Oberlechner verfassten Zeitungsartikel und Broschüren.<ref>Jakob Balde, Jakob Balde's Medizinische Satyren Bd 1, München1833,</ref>[[Datei:Die Sümpfe in Pinzgau.jpg|mini|Intelligenzblatt von Salzburg 19. März 1803, 181-185.]]
==Einleitung==
==Einleitung==
1803 bittet (der 38-jährige!) Dr. Oberlechner entweder um die Anstellung in der Hauptstadt [[Stadt Salzburg|Salzburg]] oder um die gnädigste Pensions-Erteilung, da er immer wieder von Fiebern heimgesucht wurde, was auch Teil des Gedichtes ist. In seinem (wund)ärzlichen Gutachten vom [[22. Oktober]] 1803 schreibt der ''Chürurgus iuratus'' Thomas Hanselmann "...da ich dem Herrn Doktor beygestanden bin, und  Arzneyen gegeben habe, so kann ich mit Gründen behaupten, daß sich derselbe recht schwer erhollet, und sich nicht trösten darf in einer Gegend mehrere Jahre zu leben, wo das kalte Fieber wegen den Sümpfen endemisch herrscht."<ref>SLA churf und k.k. Reg II B 025.</ref>
1803 bittet (der 38-jährige!) Dr. Oberlechner entweder um die Anstellung in der Hauptstadt [[Stadt Salzburg|Salzburg]] oder um die gnädigste Pensions-Erteilung, da er immer wieder von Fiebern heimgesucht wurde, was auch Teil des Gedichtes ist. In seinem (wund)ärzlichen Gutachten vom [[22. Oktober]] 1803 schreibt der ''Chürurgus iuratus'' Thomas Hanselmann "...da ich dem Herrn Doktor beygestanden bin, und  Arzneyen gegeben habe, so kann ich mit Gründen behaupten, daß sich derselbe recht schwer erhollet, und sich nicht trösten darf in einer Gegend mehrere Jahre zu leben, wo das kalte Fieber wegen den Sümpfen endemisch herrscht."<ref>SLA churf und k.k. Reg II B 025.</ref>
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