Philipp Ita: Unterschied zwischen den Versionen
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→Ausbildung und berufliche Laufbahn: vgl. Dr. Heinrich Ita
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Ita studierte Rechtswissenschaften und praktizierte danach bei einem [[Rechtsanwalt]]. Wenige Jahre später trat er in den österreichischen Staatsdienst ein und wurde Referent für Asyl- und Fremdenangelegenheiten im Innenministerium. Aufgrund seiner Leistungen und seines Engagements stieg Ita schnell auf und übernahm schließlich die Position des Kabinettschefs im Innenministerium. | Ita, Sohn eines Urologen, studierte Rechtswissenschaften und praktizierte danach bei einem [[Rechtsanwalt]]. Wenige Jahre später trat er in den österreichischen Staatsdienst ein und wurde Referent für Asyl- und Fremdenangelegenheiten im Innenministerium. Aufgrund seiner Leistungen und seines Engagements stieg Ita schnell auf und übernahm schließlich die Position des Kabinettschefs im Innenministerium. | ||
Er war in dieser Funktion unter den Innenministern [[Ernst Strasser]], [[Liese Prokop]] und [[Günther Platter]] tätig. Diese Position verschaffte ihm eine bedeutende Rolle in der österreichischen Politik, insbesondere im Bereich der Innenpolitik und der Flüchtlings- und Asylthemen. | Er war in dieser Funktion unter den Innenministern [[Ernst Strasser]], [[Liese Prokop]] und [[Günther Platter]] tätig. Diese Position verschaffte ihm eine bedeutende Rolle in der österreichischen Politik, insbesondere im Bereich der Innenpolitik und der Flüchtlings- und Asylthemen. | ||
2007 wurde er zum Bereichsleiter in der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Dienstleistungsgesellschaft bestellt. | 2007 wurde er zum Bereichsleiter in der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Dienstleistungsgesellschaft bestellt. | ||