Philipp Ita: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ausbildung und berufliche Laufbahn ===
=== Ausbildung und berufliche Laufbahn ===
Ita studierte Rechtswissenschaften und praktizierte danach bei einem [[Rechtsanwalt]]. Wenige Jahre später trat er in den österreichischen Staatsdienst ein und wurde Referent für Asyl- und Fremdenangelegenheiten im Innenministerium. Aufgrund seiner Leistungen und seines Engagements stieg Ita schnell auf und übernahm schließlich die Position des Kabinettschefs im Innenministerium.
Ita, Sohn eines Urologen, studierte Rechtswissenschaften und praktizierte danach bei einem [[Rechtsanwalt]]. Wenige Jahre später trat er in den österreichischen Staatsdienst ein und wurde Referent für Asyl- und Fremdenangelegenheiten im Innenministerium. Aufgrund seiner Leistungen und seines Engagements stieg Ita schnell auf und übernahm schließlich die Position des Kabinettschefs im Innenministerium.
Er war in dieser Funktion unter den Innenministern [[Ernst Strasser]], [[Liese Prokop]] und [[Günther Platter]] tätig. Diese Position verschaffte ihm eine bedeutende Rolle in der österreichischen Politik, insbesondere im Bereich der Innenpolitik und der Flüchtlings- und Asylthemen.
Er war in dieser Funktion unter den Innenministern [[Ernst Strasser]], [[Liese Prokop]] und [[Günther Platter]] tätig. Diese Position verschaffte ihm eine bedeutende Rolle in der österreichischen Politik, insbesondere im Bereich der Innenpolitik und der Flüchtlings- und Asylthemen.
2007 wurde er zum Bereichsleiter in der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Dienstleistungsgesellschaft bestellt.
2007 wurde er zum Bereichsleiter in der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Dienstleistungsgesellschaft bestellt.
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