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Nachdem Kommandant Johann Binder im Jahr [[2002]] nach 20 Jahren Führung das Kommando in junge Hände legte, machte sich der Nachfolger HBI Andreas Dunst daran, das begonnene Projekt in die Realität umzusetzen und formierte alsbald ein neues Führungsteam, bestehend aus mehreren erfahrenen und auch engagierten jungen Wehrmitgliedern. | Nachdem Kommandant Johann Binder im Jahr [[2002]] nach 20 Jahren Führung das Kommando in junge Hände legte, machte sich der Nachfolger HBI Andreas Dunst daran, das begonnene Projekt in die Realität umzusetzen und formierte alsbald ein neues Führungsteam, bestehend aus mehreren erfahrenen und auch engagierten jungen Wehrmitgliedern. | ||
Die Räumlichkeiten für die Feuerwehr (Stellplätze, Flächenzuteilungen, Schulungsraum usw.) wurden vollständig konzipiert und von allen beteiligten Ausschüssen bestätigt. Bürgermeister Franz Hofer konnte mitteilen, dass seitens der Steiermärkischen Landesregierung der 1. Teil der Förderung mündlich zugesagt wurde. Wie dem Einreichplan zu entnehmen war, wurden im | Die Räumlichkeiten für die Feuerwehr (Stellplätze, Flächenzuteilungen, Schulungsraum usw.) wurden vollständig konzipiert und von allen beteiligten Ausschüssen bestätigt. Bürgermeister Franz Hofer konnte mitteilen, dass seitens der Steiermärkischen Landesregierung der 1. Teil der Förderung mündlich zugesagt wurde. Wie dem Einreichplan zu entnehmen war, wurden im Erdgeschoß 771 m² und im Obergeschoss 592 m² Bruttogeschossfläche verbaut. | ||
Die Bauverhandlung mit dem Gegenstand "Rüsthausneubau" fand am 1. August, unter der Leitung von Bürgermeister Franz Hofer an Ort und Stelle statt. | Die Bauverhandlung mit dem Gegenstand "Rüsthausneubau" fand am 1. August, unter der Leitung von Bürgermeister Franz Hofer an Ort und Stelle statt. | ||
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Herbst - Winter 2004: Die Installationsarbeiten für Heizung und Strom gingen unvermindert weiter. Erste Heizungskreise konnten bereits über die Fernwärmestation versorgt werden. Erste Arbeiten im Schulungsraum für die Rohinstallation begannen. Die neuen Räumlichkeiten wurden in Eigenregie ausgemalt. Die Einrichtung wurde geplant. | Herbst - Winter 2004: Die Installationsarbeiten für Heizung und Strom gingen unvermindert weiter. Erste Heizungskreise konnten bereits über die Fernwärmestation versorgt werden. Erste Arbeiten im Schulungsraum für die Rohinstallation begannen. Die neuen Räumlichkeiten wurden in Eigenregie ausgemalt. Die Einrichtung wurde geplant. | ||
Frühjahr 2005: Die Innenbeleuchtung im | Frühjahr 2005: Die Innenbeleuchtung im Erdgeschoß wurde samt Installation vergeben, feuerwehrseitig wurde ein Helfer beigestellt. Die Brauchwasseranlage, bestehend aus einer Unterwasserpumpe und dazugehöriger Verrohrung und Verkabelung wurde bestellt und montiert. Der Einbau der Glasportale im Erdgeschoß für die Kommandozentrale, Büro und Oberlichten erfolgte. Die Installation der Telefonanlage mit Vermittlung und die Ausschreibung und Bestellung des Ladeerhaltungssystems für die Einsatzfahrzeuge (vollautom. prozessorgesteuertes Ladesystem für Langzeitladung, geeignet für 12 und 24 V) wurde durchgeführt. Ebenso erfolgte die Ausschreibung und Bestellung der Waschgaragenausstattung und Schlauchwaschanlage. Erste Eigenmontagen von Einrichtungen begannen. Der Boden im Bereitschafts- und Jugendraum wurde durch die Feuerwehr verlegt. | ||
Sommer 2005: Die Beschallung für sämtliche Räume im Rüsthaus wurde an den Bestbieter vergeben, die Installation konnte in Eigenregie gemacht werden. Montage der Innentüren, WC-Kabinen und Duschtrennwände, Bestellung und Montage der Wasserdienst- und Atemschutzraumausstattung. Eigenmontagen der restlichen Einrichtungen. Montage der Spinde, die selbst geplant und entworfen wurden. Einbau der Schankanlage, Lieferung und Installation der PC-Anlage (Datenserver und 3 Arbeitsstationen), Montage der Zeugwartschränke und des Badezimmerverbaus. Die neue Sirene wurde montiert und angeschlossen. Funk- und Alarmtechnik wurde in Betrieb genommen. | Sommer 2005: Die Beschallung für sämtliche Räume im Rüsthaus wurde an den Bestbieter vergeben, die Installation konnte in Eigenregie gemacht werden. Montage der Innentüren, WC-Kabinen und Duschtrennwände, Bestellung und Montage der Wasserdienst- und Atemschutzraumausstattung. Eigenmontagen der restlichen Einrichtungen. Montage der Spinde, die selbst geplant und entworfen wurden. Einbau der Schankanlage, Lieferung und Installation der PC-Anlage (Datenserver und 3 Arbeitsstationen), Montage der Zeugwartschränke und des Badezimmerverbaus. Die neue Sirene wurde montiert und angeschlossen. Funk- und Alarmtechnik wurde in Betrieb genommen. | ||