Pepi Wagner: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 7: Zeile 7:
=== Durchgeführte Vorhaben in Mödling ===
=== Durchgeführte Vorhaben in Mödling ===
;Pepi-Wagner Durchgang
;Pepi-Wagner Durchgang
Im Jahr 1983 plädierten die Eltern von den Schüler des [[w:BG Bachgasse Mödling|Gymnasiums Bachgasse]], das erst seit dem 1978 an dem Standort östlich der [[w:Südbahn (Österreich)|Südbahn]] besteht, für eine Lösung der Unterquerung des Bahnhofes beim [[w:Mödlingbach|Mödlingbach]], ohne dass die Schüler den Umweg über den Bahnschranken in der [[Liste der Straßen in Mödling#F|Schillerstraße]] oder Bahnbrücke nehmen müssen.  
Im Jahr 1983 plädierten die Eltern von den Schüler des [[w:BG Bachgasse Mödling|Gymnasiums Bachgasse]], das erst seit dem Jahr 1978 an dem Standort östlich der [[w:Südbahn (Österreich)|Südbahn]] besteht, für eine Lösung der Unterquerung des Bahnhofes beim [[w:Mödlingbach|Mödlingbach]], ohne dass die Schüler den Umweg über den Bahnschranken in der [[Liste der Straßen in Mödling#F|Schillerstraße]] oder Bahnbrücke nehmen müssen.  


Anfang Dezember 1983 organisierte Pepi Wagner ohne Baugenehmigung einen Bautrupp und besorgte sich noch Stahlschienen und Waschbetonplatten. Er legte auch selbst dabei Hand an und der provisorischer Durchgang zum Gymnasium wurde vorläufig fertiggestellt. Daberi benützt er die Bahnüberführung über den Mödlingbach, der  aber eine geringe Durchgangshöhe aufweist. In weiterer Folge wurde im Jahr 1984 der Durchgang noch ausgebaut und der Mödlingbach leicht in Richtung Süden in diesem Bereich verschwenkent. Dieser Durchgang wurde nach ihm benannt.<ref>Ilse und Georg Waldner, Heide Kucera: ''1100 Jahre Mödling - Die Geschichte einer Stadt'', Stadtgemeinde Mödling 2003, ISBN 3-00-011896-9. Seite 218 und 219</ref>
Anfang Dezember 1983 organisierte Pepi Wagner ohne Baugenehmigung einen Bautrupp und besorgte sich noch Stahlschienen und Waschbetonplatten. Er legte auch selbst dabei Hand an und der provisorischer Durchgang zum Gymnasium wurde vorläufig fertiggestellt. Dabei benützt er die Bahnüberführung über den Mödlingbach, die aber eine geringe Durchgangshöhe aufweist. In weiterer Folge wurde im Jahr 1984 der Durchgang noch ausgebaut und der Mödlingbach leicht in Richtung Süden in diesem Bereich verschwenkent. Dieser Durchgang wurde nach ihm benannt.<ref>Ilse und Georg Waldner, Heide Kucera: ''1100 Jahre Mödling - Die Geschichte einer Stadt'', Stadtgemeinde Mödling 2003, ISBN 3-00-011896-9. Seite 218 und 219</ref>


;Postamterl
;Postamterl
4.756

Bearbeitungen

Navigationsmenü