Prielgruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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==Fauna==
==Fauna==
===Säugetiere===
Auch wenn karge Karstflächen das Landschaftsbild prägen, stellt das Gebiet einen idealen Lebensraum für einige Säugetiere wie zum Beispiel die [[w:Gämse|Gämse]] (Rupicapra rupicapra) dar.  Die Gämsen bleiben im Winter teilweise auf den vom Wind abgeblasenen Flächen auf denen Äsung zur finden ist. Andere Rudel ziehen in günstige Gebiete am Rand des Plateaus. [[w:Schneehase|Schneehasen]] (Lepus timidus) und [[w:Rotfuchs|Füchse]] (Vulpes vulpes) verbleiben auch im Winter auf der Hochfläche. In den lichten Wäldern des Südwestens sind  [[w:Rothirsch|Rothirsche]] (Cervus elaphus) und [[w:Reh|Rehe]] (Capreolus capreolus) während der schneefreien Zeit des Jahres zu finden. Sie steigen im Winter zu den [[w:Wildfütterung|Wildfütterungsstellen]] ab.<ref>Thomas Kranabitl: ''Das Toten Gebirge – ein besonderer Lebensraum für Wildtiere '' In: Via Alpina - Totes Gebirge. Naturkundl. Führer Bundesländer Band 17; [[ÖAV]] und Stadtgemeinde Bad Aussee; Seite 145-150; ISBN 978-3-9502379-4-8</ref>
===Vögel===
Die Artengarnitur des Toten Gebirges ist typisch für die subalpine und alpine Höhenstufe der Alpen.
Die Artengarnitur des Toten Gebirges ist typisch für die subalpine und alpine Höhenstufe der Alpen.
[[w:Steinadler|Steinadler]] (Aquilla chysaestros), [[w:Wanderfalke|Wanderfalke]] (Falco peregrinus), [[w:Auerhuhn|Auerhahn]] (Tetrao urogallus) treten bis in Höhen von 1500-1600&nbsp;m in Erscheinung.  [[w:Haselhuhn (Art)|Haselhuhn]] (Lagopus mutus), [[w:Birkhuhn|Birkhuhn]] (Tetrao tetrix), [[w:Alpenschneehuhn|Alpenschneehuhn]] (Lagopus mutus), [[w:Grauspecht|Grauspecht]] (Picus canus), [[w:Schwarzspecht|Schwarzspecht]] (Dryocopus martius), [[w:Dreizehenspecht|Dreizehenspecht]] (Picoides tridactylus), [[w:Uhu|Uhu]] (Bubo bubo), [[w:Sperlingskauz|Sperlingskauz]] (Glaucidium passerinum), [[w:Raufußkauz|Raufußkauz]] (Aegolius funereus), [[w:Neuntöter|Neuntöter]] (Lanius collurio) sind in unterschiedlich dichten Populationen nachgewiesen. Am Rand der Gruppe gibt es vermutlich auch [[w:Wespenbussard|Wespenbussarde]] (Pernis apivorus), [[w:Zwergschnäpper|Zwergschnäpper]] (Ficedula parva) und [[w:Weißrückenspecht|Weißrückenspechte]] (Dendrocopos leucotos). Trotz karstiger Böden gibt es Vorkommen der [[w:Waldschnepfe|Waldschnepfe]] (Scolopax rusticola)  und der [[w:Waldohreule|Waldohreule]] (Asio otus) bis 1600&nbsp;m, sowie hochgelegene Reviere des [[w:Habicht|Habichts]] (Accipiter gentilis)<ref>{{Internetquelle|url=http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/naturschutz/natura_2000/vrl_gebiete_alp/vrl_stmk/totes_gebirge/ |titel=Totes Gebirge mit Altausseer See|titelerg= Ornithologische Bedeutung |autor=H. Steiner & M. Dvorak  |hrsg=Umweltbundesamt GmbH  |werk=Homepage des Umweltbundesamtes|datum=2015|seiten=|format=|zugriff=2015-09-16 |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref>.
[[w:Steinadler|Steinadler]] (Aquilla chysaestros), [[w:Wanderfalke|Wanderfalke]] (Falco peregrinus), [[w:Auerhuhn|Auerhahn]] (Tetrao urogallus) treten bis in Höhen von 1500-1600&nbsp;m in Erscheinung.   
[[w:Haselhuhn (Art)|Haselhuhn]] (Lagopus mutus), [[w:Birkhuhn|Birkhuhn]] (Tetrao tetrix), [[w:Alpenschneehuhn|Alpenschneehuhn]] (Lagopus mutus), [[w:Grauspecht|Grauspecht]] (Picus canus), [[w:Schwarzspecht|Schwarzspecht]] (Dryocopus martius), [[w:Dreizehenspecht|Dreizehenspecht]] (Picoides tridactylus), [[w:Uhu|Uhu]] (Bubo bubo), [[w:Sperlingskauz|Sperlingskauz]] (Glaucidium passerinum), [[w:Raufußkauz|Raufußkauz]] (Aegolius funereus), [[w:Neuntöter|Neuntöter]] (Lanius collurio) sind in unterschiedlich dichten Populationen nachgewiesen.  
Am Rand der Gruppe gibt es vermutlich auch [[w:Wespenbussard|Wespenbussarde]] (Pernis apivorus), [[w:Zwergschnäpper|Zwergschnäpper]] (Ficedula parva) und [[w:Weißrückenspecht|Weißrückenspechte]] (Dendrocopos leucotos).  
Trotz karstiger Böden gibt es Vorkommen der [[w:Waldschnepfe|Waldschnepfe]] (Scolopax rusticola)  und der [[w:Waldohreule|Waldohreule]] (Asio otus) bis 1600&nbsp;m, sowie hochgelegene Reviere des [[w:Habicht|Habichts]] (Accipiter gentilis)<ref>{{Internetquelle|url=http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/naturschutz/natura_2000/vrl_gebiete_alp/vrl_stmk/totes_gebirge/ |titel=Totes Gebirge mit Altausseer See|titelerg= Ornithologische Bedeutung |autor=H. Steiner & M. Dvorak  |hrsg=Umweltbundesamt GmbH  |werk=Homepage des Umweltbundesamtes|datum=2015|seiten=|format=|zugriff=2015-09-16 |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref>.
 
===Reptilien, Amphibien und Gliederfüßer===
Der Bestand an Reptilien, Amphibien und Gliederfüßern der Prielgruppe ist in den Randgebieten nur mäßig und und auf den Hochflächen mangelhaft bis nicht erforscht.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zobodat.at/pdf/GUTNAT_0268_0001-0094.pdf|titel=Raumeinheit Kalkhochalpen|autor= Guttmann, Mair, Schneidergruber, Staudinger|hrsg=Naturschutzabteilung Land OÖ |werk= Natur&Landschaft/Leitbilder für Oberösterreich, Band 36 |seiten= 37ff|datum= Mai 2007|zugriff=2015-12-04|format=PDF}}</ref>
 


Auch wenn karge Karstflächen das Landschaftsbild prägen, stellt das Gebiet einen idealen Lebensraum für einige Säugetiere wie zum Beispiel die [[w:Gämse|Gämse]] (Rupicapra rupicapra) dar.  Die Gämsen bleiben im Winter teilweise auf den vom Wind abgeblasenen Flächen auf denen Äsung zur finden ist. Andere Rudel ziehen in günstige Gebiete am Rand des Plateaus. [[w:Schneehase|Schneehasen]] (Lepus timidus) und [[w:Rotfuchs|Füchse]] (Vulpes vulpes) verbleiben auch im Winter auf der Hochfläche. In den lichten Wäldern des Südwestens sind  [[w:Rothirsch|Rothirsche]] (Cervus elaphus) und [[w:Reh|Rehe]] (Capreolus capreolus) während der schneefreien Zeit des Jahres zu finden. Sie steigen im Winter zu den [[w:Wildfütterung|Wildfütterungsstellen]] ab.
==Flora==
==Flora==
Auf Grund der Unzugänglichkeit des Plateaus der Prielgruppe gibt es kaum wirtschaftliche [[w:Holzwirtschaft|Holzgewinnung]] und die Waldgebiete am Rand und im südwestlichen Teil sind daher weitgehend naturnah. In der schmalen subalpinen Stufe zwischen 1400 und 1800&nbsp;m finden sich [[w:Lärchen|Lärchen]] (Larix), [[w:Fichten|Fichten]] (Picea), [[w:Bergkiefer|Latschen]] (Pinus mugo) und [[w:Hochstaudenflur|Hochstaudenflure]]. Mit zunehmender Höhe wird der Latschengürtel durch alpinen Rasen und [[w:Zwergstrauchheide|Zwergstrauchheiden]] unterbrochen. In der [[w:Höhenstufe (Ökologie)|alpinen Stufe]] der Prielgruppe verschwindet die Vegetation ab ca. 2000&nbsp;m fast vollständig. Auf den trockenen steinigen Böden widerstehen nur mehr kleinflächige [[w:Polster-Segge|Polsterseggenrasen]] dem rauen Klima. Ungefähr drei Viertel des Plateaus (nördliche Hälfte und südöstliches Viertel) werden von Felsfluren eingenommen. In den Spalten, Klüften und auf mäßig geneigten Felsfächen finden sich Polsterseggenrasen, [[w:Spalierwuchs|Spalierstraucharten]], [[w:Blaugräser|Blaugrasrasen]] und [[w:Farne|Farnen]]. Hier gibt es Bestände des [[w:Clusius-Fingerkraut|Clusius-Fingerkrauts]] (Potentilla clusiana).  In den Schuttfluren bis 2400&nbsp;m wachsen Pionierrasen mit [[w:Rundblättriges Hellerkraut|Rundblättrigem Täschelkraut]] (Noccaea rotundifolia), [[w:Großblütige Gämswurz|Großblütiger Gämswurz]] (Doronicum grandiflorum), [[w:Starrer Wurmfarn|Starrem Wurmfarn]] (Dryopteris villarii) und [[w:Grüner Alpendost|Grünem Alpendost]] (Adenostyles glabra (Mill.) DC., Syn.: A. alpina auct.). In und um Dolinen und Schneetälchen wachsen die dafür typischen Pflanzengesellschaften<ref>{{Internetquelle |url=http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/STAPFIA_0019_0001-0157.pdf |titel=Die Flora der Umgebung von Hinterstoder mit Einschluss der Prielgruppe (Oberösterreich) |titelerg= |autor=Elvira Hörandl |hrsg= Botanischen Arbeitsgemeinschaft am O.Ö. Landesmuseum Linz |werk= Stapfia Nr. 19|seiten= 11ff|datum= 16.05.1989|archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2015-09-16 |sprache= |format=PDF |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref><br/>
Auf Grund der Unzugänglichkeit des Plateaus der Prielgruppe gibt es kaum wirtschaftliche [[w:Holzwirtschaft|Holzgewinnung]] und die Waldgebiete am Rand und im südwestlichen Teil sind daher weitgehend naturnah.  
 
Von den Tallagen aufwärts bis etwa 1200&nbsp;m (submontane und tiefmontane Stufe) überwiegen Buchen-Fichten-Tannenmischwälder besonders dort, wo der natürliche Bewuchs nicht durch Fichtenforste ersetzt wurde. In der mittelmontanen Stufe ab 1200&nbsp;m nimmt der Fichtenanteil zu und verdrängt letztendlich die Buche. <ref>{{Internetquelle |url=http://www.zobodat.at/pdf/GUTNAT_0268_0001-0094.pdf|titel=Raumeinheit Kalkhochalpen|autor= Guttmann, Mair, Schneidergruber, Staudinger|hrsg=Naturschutzabteilung Land OÖ |werk= Natur&Landschaft/Leitbilder für Oberösterreich, Band 36 |seiten= 27ff|datum= Mai 2007|zugriff=2015-12-04|format=PDF}}</ref>
 
In der schmalen subalpinen Stufe zwischen 1400 und 1800&nbsp;m finden sich [[w:Lärchen|Lärchen]] (Larix), [[w:Fichten|Fichten]] (Picea), [[w:Bergkiefer|Latschen]] (Pinus mugo) und [[w:Hochstaudenflur|Hochstaudenflure]]. Mit zunehmender Höhe wird der Latschengürtel durch alpinen Rasen und [[w:Zwergstrauchheide|Zwergstrauchheiden]] unterbrochen.  
 
In der [[w:Höhenstufe (Ökologie)|alpinen Stufe]] der Prielgruppe verschwindet die Vegetation nach und nach  fast vollständig. ca. 2000&nbsp;m. Zuerst finden sich noch wärmeliebende Blaugras-Horstseggenrasen, dem weitverbreitetsten alpine Kalkrasen nicht nur der Prielgruppe sondern auch der gesamten oberösterreichischen Raumeinheit Kalkhochalpen.
 
Darüber, auf den trockenen steinigen Böden der Gipfelregionen und felsigen Teile des Plateuas, widerstehen nur mehr kleinflächige [[w:Polster-Segge|Polsterseggenrasen]] dem rauen Klima.
Ungefähr drei Viertel des Plateaus (nördliche Hälfte und südöstliches Viertel) werden von Felsfluren eingenommen. In den Spalten, Klüften und auf mäßig geneigten Felsfächen finden sich Polsterseggenrasen, [[w:Spalierwuchs|Spalierstraucharten]], [[w:Blaugräser|Blaugrasrasen]] und [[w:Farne|Farnen]]. Hier gibt es Bestände des [[w:Clusius-Fingerkraut|Clusius-Fingerkrauts]] (Potentilla clusiana).   
 
In den Schuttfluren bis 2400&nbsp;m wachsen Pionierrasen mit [[w:Rundblättriges Hellerkraut|Rundblättrigem Täschelkraut]] (Noccaea rotundifolia), [[w:Großblütige Gämswurz|Großblütiger Gämswurz]] (Doronicum grandiflorum), [[w:Starrer Wurmfarn|Starrem Wurmfarn]] (Dryopteris villarii) und [[w:Grüner Alpendost|Grünem Alpendost]] (Adenostyles glabra (Mill.) DC., Syn.: A. alpina auct.).  
 
In und um Dolinen und Schneetälchen wachsen die dafür typischen Pflanzengesellschaften<ref>{{Internetquelle |url=http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/STAPFIA_0019_0001-0157.pdf |titel=Die Flora der Umgebung von Hinterstoder mit Einschluss der Prielgruppe (Oberösterreich) |titelerg= |autor=Elvira Hörandl |hrsg= Botanischen Arbeitsgemeinschaft am O.Ö. Landesmuseum Linz |werk= Stapfia Nr. 19|seiten= 11ff|datum= 16.05.1989|archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2015-09-16 |sprache= |format=PDF |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref><br/>
 
Die Biotopkartierung 2002 – 2005 ergab unter anderem folgende Arten allein für den Teil der Prielgruppe auf dem Gemeindegebiet von [[w:Hinterstoder|Hinterstoder]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/BNO_0014_0397-0409.pdf |titel=Carex maritima GÜNNERUS, Ranunculus seguieri VILLARS und andere floristische Beobachtungen aus der Gemeinde Hinterstoder (Oberösterreich) |titelerg=|autor=W. Diewald, M. Merschel, V. Schleier, M. Sichler |hrsg=Biologiezentrum Linz/Austria |werk=Beiträge zur Naturkunde Oberösterreichs, Band 14|datum=25.04.2005|seiten=397 - 409|format=PDF|zugriff=2015-09-16 |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref>:
Die Biotopkartierung 2002 – 2005 ergab unter anderem folgende Arten allein für den Teil der Prielgruppe auf dem Gemeindegebiet von [[w:Hinterstoder|Hinterstoder]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/BNO_0014_0397-0409.pdf |titel=Carex maritima GÜNNERUS, Ranunculus seguieri VILLARS und andere floristische Beobachtungen aus der Gemeinde Hinterstoder (Oberösterreich) |titelerg=|autor=W. Diewald, M. Merschel, V. Schleier, M. Sichler |hrsg=Biologiezentrum Linz/Austria |werk=Beiträge zur Naturkunde Oberösterreichs, Band 14|datum=25.04.2005|seiten=397 - 409|format=PDF|zugriff=2015-09-16 |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref>:
*[[w:Bittere Schafgarbe|Bittere Schafgarbe]], Weißer Speik, Steinraute]] (Achillea clavenae)
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*[[w:Rautenfarne|Virginischer Rautenfarn, Virginische Mondraute]] (Botrychium virginiamim (L.) SW.)
*[[w:Rautenfarne|Virginischer Rautenfarn, Virginische Mondraute]] (Botrychium virginiamim (L.) SW.)
*[[w:Zwerg-Glockenblume|Zwerg-Glockenblume]] (Campanula cochleariifolia)
*[[w:Zwerg-Glockenblume|Zwerg-Glockenblume]] (Campanula cochleariifolia)
*[[w:Binsenblättrige Segge|Binsenblättrige Segge]] (Carex maritima GUNN.) - 2005 erstmaliger Nachweis in Österreich
*[[w:Binsenblättrige Segge|Binsenblättrige Segge, Simsensegge]] (Carex maritima GUNN.) - 2005 erstmaliger Nachweis in Österreich, östlichster Fundort in den Alpen zwischen Großem Kraxenberg und Mitterberg
*[[w:Horst-Segge|Horst-Segge]] (Carex sempervirens)
*[[w:Horst-Segge|Horst-Segge]] (Carex sempervirens)
*[[w:Ruß-Segge|Ruß-Segge]] (Carex fuliginosa SCHKUHR)  
*[[w:Ruß-Segge|Ruß-Segge]] (Carex fuliginosa SCHKUHR)  
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*[[w:Berg-Spitzkiel|Berg-Spitzkiel]] (Oxytropis jacquinii)
*[[w:Berg-Spitzkiel|Berg-Spitzkiel]] (Oxytropis jacquinii)
*[[w:Alpen-Mohn|Alpen-Mohn]] (Papaver alpinum L. ssp. alpinum (= P. burseri CR.) )
*[[w:Alpen-Mohn|Alpen-Mohn]] (Papaver alpinum L. ssp. alpinum (= P. burseri CR.) )
*[[w:Seguier-Hahnenfuß|Seguier-Hahnenfuß]] (Ranunculus seguieri VILL.) - 2005 erstmaliger Nachweis in Oberösterreich  
*[[w:Seguier-Hahnenfuß|Seguier-Hahnenfuß]] (Ranunculus seguieri VILL.) - 2005 erstmaliger Nachweis in Oberösterreich (Kleiner Priel)
*[[w:Schnee-Ampfer|Schnee-Ampfer]] (Rumex nivalis HEGETSCHW.)
*[[w:Schnee-Ampfer|Schnee-Ampfer]] (Rumex nivalis HEGETSCHW.)
*[[w:Kraut-Weide|Kraut-Weide]] (Salix herbacea L.)
*[[w:Kraut-Weide|Kraut-Weide]] (Salix herbacea L.)
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*[[w:Stumpfblättrige Weide|Stumpfblättrige Weide]] (Salix retusa)
*[[w:Stumpfblättrige Weide|Stumpfblättrige Weide]] (Salix retusa)
*[[w:Österreichische Wolfsmilch|Österreichische Wolfsmilch]] (Euphorbia austriaca) - endemisch
*[[w:Österreichische Wolfsmilch|Österreichische Wolfsmilch]] (Euphorbia austriaca) - endemisch
*[[w:Bewimperte Alpenrose|Bewimperte Alpenrose]] (Rhododendron hirsutum)  
*[[w:Bewimperte Alpenrose|Bewimperte Alpenrose]] (Rhododendron hirsutum)


==Naturschutz==
==Naturschutz==
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