17. August – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 17. August ist der 229. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 230. in Schaltjahren), somit bleiben 136 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1784: Kaiser Joseph II. gibt "jedem die Freiheit, zu allen Zeiten des Jahres Weine und Obstmoste auszuschenken". Das Datum gilt daher als Geburtstag des Heurigen.

Salzburg

• 2006: Zwischen 16 russischen Staatsbürgern kommt es in Hallein zu einer bewaffneten Auseinandersetzung. Bei dem Überfall der Tschetschenen auf die Dagestaner findet eine Person den Tod, sieben weitere werden zum Teil schwer verletzt.

Wien

• 1784: Kaiser Joseph II. "jedem die Freiheit, zu allen Zeiten des Jahres Weine und Obstmoste auszuschenken". Das gilt als die Geburtsstunde des Heurigen in Wien.
• 1903 geht der erste Telephonautomat Österreichs am Wiener Südbahnhof in Betrieb. Bis 1961 sollte es dauern, dass man ebenfalls in Wien Ferngespräche aus der Telefonzelle führen konnte. 2020 werden sie kaum mehr benützt. Deshalb werden sie laufend anderen Verwendungen zugeführt, wie in Wien, wo zusätzlich öffentliche Laiendefis zusätzlich angebracht werden. An anderen Stellen werden sie zu Öffentlicher Bücherschränken umfunktioniert.

• 1925: Vor Beginn des 14. Zionistenkongresses kommt es zu schweren antisemitischen Ausschreitungen, bei dem 53 Menschen, darunter 22 Polizisten verletzt werden.
• 1959: Der Sender Bisamberg wird in Betrieb genommen. Er strahlt im Mittelwellenbereich aus. Er steht bis 2010, bevor er gesprengt wird.

Gestorben

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 17. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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