5. August – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 5. August ist der 217. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 218. in Schaltjahren), somit bleiben 148 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1958: Mit der Erklärung von Bundespräsident Schärf ist in Österreich die Europäische Menschenrechtskonvention Teil der Verfassung.

Burgenland

• 2020: Der durch den Bilanzskandal der Commerzialbank Mattersburg in finanzielle Turbulenzen geratene SV Mattersburg gibt seine Fußball-Bundesligalizenz zurück. Der Verein wurde 1922 gegründet und spielte zuletzzt seit 2003 in der Bundesliga.

Steiermark

• 2021: Steirische Feuerwehrkräfte rücken von Lebring nach Nordmazedonien zur Unterstützung bei den Waldbekrämpfungen aus. Der nach dem EU-Zivilschutz-Mechanismus am 4. August ausgelöste Einsatz, zu dem auch Feuerwehren aus Niederösterreich dazutreffen, wird mit mehreren organisierten Ablösen per Flugzeug dauert bis 15. August.

Wien

• 1982: Nachdem 1978 das erste Retortenbaby das Licht der Welt erblickte, kommt auch in Wien das erste Österreichs auf die Welt. Die künstliche Befruchtung des Teams unter der Leitung von Wilfried Feichtinger (1950-2021) ist die sechste weltweit.

Außerhalb Österreichs

• 1912: Erstmals nehmen bei einer Olympiade auch Frauen von Österreich teil. Von den Olympischen Sommerspielen, die bis 27. Juli dauern, bringen die Schwimmerinnen Margarete Adler, Clara Milch, Josephine Sticker und Berta Zahourek bei der 4 mal 100 Meter Kraulstaffel die Bronzemedaille nach Hause.
• 2021: Waren niederösterreichische Feuerwehren vor drei Wochen beim Hochwasser in Belgien eingesetzt, setzen sich neuerlich Spezialisten aus Niederösterreich und Steiermark für Waldbrandbekämpfung nach Nordmazedonien in Bewegung, wo seit Wochen große Waldbrände wüten.

Gestorben

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