13. Juni – Fakten und Ereignisse aus Österreich
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Der 13. Juni ist der 164. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 165. in Schaltjahren), somit bleiben 201 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
Ereignisse
- 1999: Bei der Europawahl gewinnt stimmenmäßig die SPÖ vor der ÖVP. Sie haben aber mit sieben Mandaten Gleichstand. Die FPÖ ist an dritter Stelle vo rden Grünen.[1] (1996<>2004)
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
- 2019: Die Gemeinde Michaelerberg-Pruggern ruft als erste Gemeinde Österreichs auf Grund mehrmaliger Wetterkapriolen den Klimanotstand aus und will damit ein Signal sowohl an die Regierung als auch an andere Gemeinden senden. Sie folgt damit anderen Beispielen in der Schweiz und Deutschland.[2] Kurz darauf folgt die niederösterreichische Gemeinde Perchtoldsdorf und die Stadt Traiskirchen.
Tirol
- 2022: Nur zehn Tage nach dem Rückzug vom steirischen Landeshauptmann gibt der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter bekannt, bei der nächsten Landtagswahl nicht mehr zu kandidieren, als Nachfolger wird Anton Mattle designiert.[3]
Vorarlberg
Wien
- 1969: Da Franz Olah, gegen den ein Strafverfahren läuft, als Spitzenkandidat der DFP die Eröffnungssitzung des neuen Gemeinderates nicht verlassen will, lässt ihn Bürgermeister Marek von Mitgliedern der Rathauswache aus dem Sitzungssal des Rathauses hinaustragen. Im Nachhinein beurteilt der Verfassungsgerichtshof den Hinauswurf als verfassungswidrig.[4]
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
13. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Historischer Kalender im Standard
- ↑ „Klimanotstand“ in Michaelerberg-Pruggern auf ORF-Steiermark vom 14. Juni 2019 abgerufen am 16. Juni 2019
- ↑ Schwieriger Kaltstart für Mattle. In: ORF-Tirol. 13. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Olah Franz Olah im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien