18. Juni – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 18. Juni ist der 169. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 170. in Schaltjahren), somit bleiben 196 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

• Von der Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) wurde der Österreichische Trinkwassertag ausgerufen um auf die Notwendigkeit des Wassers als Lebensmittel aufmerksam zu machen.

Ereignisse

• 1947: Nachdem Bitten der Bundesregierung nach Rückführung von sowjetischen Kriegsgefangenen erfolglos blieben, versucht es die KPÖ in einem Brief an Stalin. Dieser entspricht dieser Bitte mit dem Versprechen, alle bis Jahresende nach Österreich zu transferieren.
• 2019: Der Europäische Gerichtshof gibt einer Klage Österreichs betreffend der Pkw-Maut in Deutschland recht und bringt dadurch die Mautpläne, die Österreicher, sowie die anderen nichtdeutschen Fahrer auf deutschen Bundesfernstraßen diskriminieren zu Fall.
• 2021: Der letzte österreichische Soldat, der sich für den 20 Jahre dauernden Einsatz im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden in Afghanistan aufhielt, kehrt nach der Ankündigung der anderen Truppenteilnehmer das Land zu verlassen, nach Österreich zurück.

Burgenland

• 1922: Bei dieser Landtagswahl durften erstmals auch die Frauen am Wahlakt teilnehmen, während diese im restlichen Österreich bereits bei der Nationalratswahl 1919 teilnehmen durften. Bei dieser Wahl zog auch mit Rosalie Zull die erste Frau in den Landtag ein.
• 2023: Im Haydnsaal des Schlosses Esterházy in Eisenstadt feiert das offizielle Burgenland seinen Geburtstag. Wegen der Coronakrise wurde die Feierlichkeit um zwei Jahre verschoben.

Wien

• 1979: Im Rahmen des Gipfeltreffens zwischen Jimmy Carter und Leonid Breschnew kommt es zur Unterzeichnung des SALT II-Vertrages.

Gestorben

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