Hinterbrühl im Jahr 1914: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
Zusätzliche Einnahmen lukrierte man mit dem Verkauf von patriotischen Abzeichen, Medaillen, Ansichtskarten und anderen. Bei den Briefmarken erfolgte ein Zuschlag von zwei Heller zur Witwen- und Waisenunterstützung.
Zusätzliche Einnahmen lukrierte man mit dem Verkauf von patriotischen Abzeichen, Medaillen, Ansichtskarten und anderen. Bei den Briefmarken erfolgte ein Zuschlag von zwei Heller zur Witwen- und Waisenunterstützung.


In der Sitzung am 7. Oktober 1914 wurde die Errichtung eines Notspitals im Auftrag der [[w:Bezirkshauptmannschaft|Bezirkshauptmannschaft]] beschlossen. Der Standort befand sich in der Berggasse 7. (Standort?)
In der Sitzung am 7. Oktober 1914 wurde die Errichtung eines Notspitals im Auftrag der [[w:Bezirkshauptmannschaft|Bezirkshauptmannschaft]] beschlossen. Der Standort befand sich in der Berggasse 7. (der heutigen ''Eichbergstraße'')


Die Belastung in der Volksschule war für die verbliebenen Lehrer sehr hoch. Mussten sie einerseits zwei eingerückte Kollegen ersetzen, waren sie auch im Fürsorgausschuss tätig. Daher war der Unterricht sehr eingeschränkt. Schwerpunkt dabei waren Handarbeiten, bei dem brauchbare Gegenstände, wie Strickwaren für die Soldaten im Feld angefertigt wurden.
Die Belastung in der Volksschule war für die verbliebenen Lehrer sehr hoch. Mussten sie einerseits zwei eingerückte Kollegen ersetzen, waren sie auch im Fürsorgausschuss tätig. Daher war der Unterricht sehr eingeschränkt. Schwerpunkt dabei waren Handarbeiten, bei dem brauchbare Gegenstände, wie Strickwaren für die Soldaten im Feld angefertigt wurden.

Navigationsmenü