Wolfgang Oberlechner: Unterschied zwischen den Versionen

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Als illegitimer Sohn des Wolfgang Oberlechner und der Christina Leitnerin geboren, wurde später durch Eheschließung der Eltern legitimiert.<ref>Kirchdorf - Taufbuch 5 (Teil 1),1759-1769,78-79.</ref> Er besucht das Gymnasium in Salzburg. Im Jahresbericht 1778 ist zu lesen, dass er in der „Vorbereitungsklasse“ des Gymnasiums als 13-jähriger 15. in Orthographie und 14. in der Christenlehre wurde.<ref>Archiv Sankt Peter.</ref> Oberlechner studierte in [[Wien]] und wurde im Decanatsjahr [[1790]] gleichzeitig mit [[Michael Hanselmann]] und Caspar Duftschmied und zwar am [[3. November]] durch P. Collin zum Doktor der Medizin promoviert.<ref>Anton Edler von Rosas: "Geschichte der k. k. österr. medic. Bildungs-, Heil- und Wohlthätigkeits-Anstalten, dann medic. Statistik und Topographie der k. k. österr. Monarchie. Kurzgefasste Geschichte der Wiener Hochschule im Allgemeinen und der medicinischen Facultät derselben insbesondere", in: Wilhelm Edler von Well, Hg. "Medicinische Jahrbücher des kaiserl. königl. österreichischen Staates", Wien 1848, 81–354, hier: 73–74.</ref>
Als illegitimer Sohn des Wolfgang Oberlechner und der Christina Leitnerin geboren, wurde später durch Eheschließung der Eltern legitimiert.<ref>Kirchdorf - Taufbuch 5 (Teil 1),1759-1769,78-79.</ref> Er besucht das Gymnasium in Salzburg. Im Jahresbericht 1778 ist zu lesen, dass er in der „Vorbereitungsklasse“ des Gymnasiums als 13-jähriger 15. in Orthographie und 14. in der Christenlehre wurde.<ref>Archiv Sankt Peter.</ref> Oberlechner studierte in [[Wien]] und wurde im Decanatsjahr [[1790]] gleichzeitig mit [[Michael Hanselmann]] und Caspar Duftschmied und zwar am [[3. November]] durch P. Collin zum Doktor der Medizin promoviert.<ref>Anton Edler von Rosas: "Geschichte der k. k. österr. medic. Bildungs-, Heil- und Wohlthätigkeits-Anstalten, dann medic. Statistik und Topographie der k. k. österr. Monarchie. Kurzgefasste Geschichte der Wiener Hochschule im Allgemeinen und der medicinischen Facultät derselben insbesondere", in: Wilhelm Edler von Well, Hg. "Medicinische Jahrbücher des kaiserl. königl. österreichischen Staates", Wien 1848, 81–354, hier: 73–74.</ref>


== Gerichtsarzt in Kitzbühel ==
=== Gerichtsarzt in Kitzbühel ===
Am [[4. Oktober]] [[1791]] heirateten Wolfgang Oberlechner (26) und Magdalena Lindtnerin (30) und leben an der Adresse Kitzbühel Nr. 51.<ref>Kitzbühel/Traubuch/Traubuch 1784-1843.</ref> 1793 wird der Sohn Josephus W. geboren.<ref>Kitzbühel/Traubuch/Traubuch 1784-1843, 558.</ref>
Am [[4. Oktober]] [[1791]] heirateten Wolfgang Oberlechner (26) und Magdalena Lindtnerin (30) und leben an der Adresse Kitzbühel Nr. 51.<ref>Kitzbühel/Traubuch/Traubuch 1784-1843.</ref> 1793 wird der Sohn Josephus W. geboren.<ref>Kitzbühel/Traubuch/Traubuch 1784-1843, 558.</ref>
"Seine Rechtschaffenheit und die vielen rühmlichen Kuren in verzweifelten Krankheitsfällen, die er in seiner dreijährigen Praxis seinen guten Studien und trefflichen Talenten gemäß mit dem größten Fleiße ausübte, und dadurch seinen großen Werth öffentlich an den Tag legte". So wird seine 3-jährigen Tätigkeit in Kitzbühel im Zeugnis des Stadt- und Landrichters Franz Kaisermann vom 28. November 1793 beschrieben.<ref>Jakob Balde, Jakob Balde's Medizinische Satyren Bd 1, München1833, XXIV.</ref> Oberlechner war von 1790 bis [[1793]] als Arzt in [[Kitzbühel]] tätig.
"Seine Rechtschaffenheit und die vielen rühmlichen Kuren in verzweifelten Krankheitsfällen, die er in seiner dreijährigen Praxis seinen guten Studien und trefflichen Talenten gemäß mit dem größten Fleiße ausübte, und dadurch seinen großen Werth öffentlich an den Tag legte". So wird seine 3-jährigen Tätigkeit in Kitzbühel im Zeugnis des Stadt- und Landrichters Franz Kaisermann vom 28. November 1793 beschrieben.<ref>Jakob Balde, Jakob Balde's Medizinische Satyren Bd 1, München1833, XXIV.</ref> Oberlechner war von 1790 bis [[1793]] als Arzt in [[Kitzbühel]] tätig.


== Landschaftsphysiker in Zell im Pinzgau ==
=== Landschaftsphysiker in Zell im Pinzgau ===
Im Jahr [[1794]] wurde er zum Landschaftsphysikus in [[Zell am See]] (bzw. [[Kaprun]] - beides wird genannt) ernannt. Im selben Jahr im Februar kam sein Sohn  Wolfgangus Franc. Blasius zur Welt, der im Jahr 1800 sechsjährig an den Blattern verstarb, gegen die leider erst ab ca. 1802 im Pinzgau geimpft werden konnte.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 225; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle.</ref> Am 19. Oktober stirbt Oberlechners Frau Magdalena Lindtnerin „Doctoria  dahier“ mit 34 Jahren bei der Geburt eines Sohnes, der ohne Namen bleibt und Tags darauf verstarb.<ref>Zell am See - St. Hippolyt Sterbebuch | STBII, 119; Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 236.</ref>  
Im Jahr [[1794]] wurde er zum Landschaftsphysikus in [[Zell am See]] (bzw. [[Kaprun]] - beides wird genannt) ernannt. Im selben Jahr im Februar kam sein Sohn  Wolfgangus Franc. Blasius zur Welt, der im Jahr 1800 sechsjährig an den Blattern verstarb, gegen die leider erst ab ca. 1802 im Pinzgau geimpft werden konnte.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 225; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle.</ref> Am 19. Oktober stirbt Oberlechners Frau Magdalena Lindtnerin „Doctoria  dahier“ mit 34 Jahren bei der Geburt eines Sohnes, der ohne Namen bleibt und Tags darauf verstarb.<ref>Zell am See - St. Hippolyt Sterbebuch | STBII, 119; Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 236.</ref>  


Unmittelbar nach der Trauerzeit von einem Jahr verehelicht sich der Wittwer erneut. Wolfgang Oberlechner heiratet  Maria Walburga Pruggerin de Prugheim, Tochter des Herrn Andreas Prugger de Prugheim k.k. Bergwerksverweser im Pillersee und der Maria Ursula Walburga Traunerin von Adelstetten. Getraut werden sie von Carolus Prugger Coadiutor in Kirchberg im Brixenthall und Bruder der Braut. Zeugen sind Josephus Kaisermann Praetor (Stadt- und Landrichter) in Kitzbichl, der das bereits erwähnte Zeugnis verfasste, und Thomas Oberhauser Gerichtsschreiber daselbst. Beide sind 31 Jahre alt.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1741-1820 Heiraten, 262.</ref> Der 1799 geborene Sohn Jacobus Martinus wird später Dominicus genannt und stirbt 22 jährig als Student der Rechte an der Universität Wien. Ihm setzt der untröstliche Vater ein noch heute am Friedhof St. Peter besehendes Denkmal, das Oberlechner-Grab. Die zwei Töchter Maria Ursula Walpurga (*1801) und Maria Anna Walpurga (*1803) sowie der Sohn Mathäus Englwert (*1804) versterben alle im ersten Lebensjahr.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 268; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle, 170; Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 289; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle, 193; Neumarkt, 1793-1854 Taufen.</ref>
Unmittelbar nach der Trauerzeit von einem Jahr verehelicht sich der Wittwer erneut. Wolfgang Oberlechner heiratet  Maria Walburga Pruggerin de Prugheim, Tochter des Herrn Andreas Prugger de Prugheim k.k. Bergwerksverweser im Pillersee und der Maria Ursula Walburga Traunerin von Adelstetten. Getraut werden sie von Carolus Prugger Coadiutor in Kirchberg im Brixenthall und Bruder der Braut. Zeugen sind Josephus Kaisermann Praetor (Stadt- und Landrichter) in Kitzbichl, der das bereits erwähnte Zeugnis verfasste, und Thomas Oberhauser Gerichtsschreiber daselbst. Beide sind 31 Jahre alt.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1741-1820 Heiraten, 262.</ref> Der 1799 geborene Sohn Jacobus Martinus wird später Dominicus genannt und stirbt 22 jährig als Student der Rechte an der Universität Wien. Ihm setzt der untröstliche Vater ein noch heute am Friedhof St. Peter besehendes Denkmal, das Oberlechner-Grab. Die zwei Töchter Maria Ursula Walpurga (*1801) und Maria Anna Walpurga (*1803) sowie der Sohn Mathäus Englwert (*1804) versterben alle im ersten Lebensjahr.<ref>Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 268; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle, 170; Zell Am See - St. Hippolyt, 1774-1808 Taufen, 289; Zell Am See - St. Hippolyt, 1780-1836 Sterbefälle, 193; Neumarkt, 1793-1854 Taufen.</ref>


Wolfgang Oberlechner verfasste [[1803]] das Gedicht "[[Die Sümpfe in Pinzgau]]", in welchem er auch seine heftige fieberhafte Erkrankung beschreibt.
Wolfgang Oberlechner verfasste 1803 das Gedicht "[[Die Sümpfe in Pinzgau]]", in welchem er auch seine heftige fieberhafte Erkrankung beschreibt.


Im Jahr der Säkularisation Salzburgs [[1803]] konnte er seine Schreibrequisiten vom Pfleggericht beziehen und musste sie nicht selbst kaufen: "Nachdem der Hr Wolfgang Oberlechner alle Monate den anbefohlenen Sanitätsbericht, und in verschiedenen vorkommenden Fällen von Amtswegen Berichte zu verfassen hat; so hat man unter heutgen Tag die Weisung an das Pfleggericht erlassen, daß es denselben mit den nöthigen Kanzley-Requsisten versehen, welches demselben zu seiner Wissenschaft hiermit bekannt gemacht wird. Salzburg in dem von sr k Hoheit Herrn Erzherzog Ferdinand provisor. bestättigten Hofrath den 11 März 1803 Johann von Zillerberg".<ref>[[w:Salzburger Landesarchiv|Salzburger Landesarchiv]] churf. u k.k. österr Reg XI 037 Jungwirth.</ref>
Im Jahr der Säkularisation Salzburgs 1803 konnte er seine Schreibrequisiten vom Pfleggericht beziehen und musste sie nicht selbst kaufen: "Nachdem der Hr Wolfgang Oberlechner alle Monate den anbefohlenen Sanitätsbericht, und in verschiedenen vorkommenden Fällen von Amtswegen Berichte zu verfassen hat; so hat man unter heutgen Tag die Weisung an das Pfleggericht erlassen, daß es denselben mit den nöthigen Kanzley-Requsisten versehen, welches demselben zu seiner Wissenschaft hiermit bekannt gemacht wird. Salzburg in dem von sr k Hoheit Herrn Erzherzog Ferdinand provisor. bestättigten Hofrath den 11 März 1803 Johann von Zillerberg".<ref>[[w:Salzburger Landesarchiv|Salzburger Landesarchiv]] churf. u k.k. österr Reg XI 037 Jungwirth.</ref>


== Neumarkt und Radstadt ==
=== Physikate in Neumarkt und Radstadt ===
[[1804]] wurde Dr. Oberlechner zum kurfürstlichen Rat ernannt und am [[6. September]] auf das Physikat [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] versetzt. Im Juli [[1805]] erhielt er das Physikat [[Radstadt]], von welchem er [[1808]] resignierte.
Im Jahr 1804 wurde Oberlechner zum kurfürstlichen Rat ernannt und am 6. September auf das Physikat Neumarkt versetzt. Im Juli 1805 erhielt er das Physikat [[Radstadt]], von welchem er 1808 resignierte.


== Stadtphysiker in Salzburg ==
== Stadtphysiker in Salzburg ==
Nachdem er einige Jahre als praktizierender Arzt in Salzburg gearbeitet hatte, wurde er am [[27. Februar]] [[1814]] unter bayerischer Herrschaft bei der bayerischen Organisierung des Medizinalwesens zum Stadtgerichtsarzt II. Klasse ernannt.<ref>18. März 1814, Königlich-Baierisches Salzach-Kreis-Blatt.</ref>  
Nachdem er einige Jahre als praktizierender Arzt in Salzburg gearbeitet hatte, wurde er am 27. Februar 1814 unter bayerischer Herrschaft bei der bayerischen Organisierung des Medizinalwesens zum Stadtgerichtsarzt II. Klasse ernannt.<ref>18. März 1814, Königlich-Baierisches Salzach-Kreis-Blatt.</ref>  


Am [[26. August]] [[1816]], als Salzburg wieder unter österreichischer Herrschaft stand, schrieb er einen umfassenden Beschwerdebrief an die Landesregierung in [[Linz]]. Er beschrieb darin anhand zahlreicher Beispiele das Handeln von Dr. Barisani, "der durch 6 Jahre über ärztliche Individuen wie ein Despot im Kreise herrschte". Er bezeichnete Dr. Barisani in diesem Brief als "Schwätzer, Lügner, Falsarius" und nannte ihn einen "Verächter des höchsten Hauses Österreichs und seiner Majestät selbst".<ref>OÖLA Landesregierungsarchiv 1787-1849 / Allgemeine Reihe Schachtel 149.</ref> Nichtsdestotrotz wurde Barisani zum Kreisarzt ernannt und führte in dieser Funktion auch noch die Organisierung des Sanitätswesens 1818/19 durch.
Am 26. August 1816 , als Salzburg wieder unter österreichischer Herrschaft stand, schrieb er einen umfassenden Beschwerdebrief an die Landesregierung in [[Linz]]. Er beschrieb darin anhand zahlreicher Beispiele das Handeln von Dr. Barisani, "der durch 6 Jahre über ärztliche Individuen wie ein Despot im Kreise herrschte". Er bezeichnete Dr. Barisani in diesem Brief als "Schwätzer, Lügner, Falsarius" und nannte ihn einen "Verächter des höchsten Hauses Österreichs und seiner Majestät selbst".<ref>Oberösterreichisches Landesarchiv: Landesregierungsarchiv 1787-1849 / Allgemeine Reihe Schachtel 149.</ref> Nichtsdestotrotz wurde Barisani zum Kreisarzt ernannt und führte in dieser Funktion auch noch die Organisierung des Sanitätswesens 1818/19 durch.


[[1821]] verlor Wolfgang Oberlechner seinen studierenden Sohn Domenicus Oberlechner. Untröstlich setzte er ihm am Friedhof St. Peter ein bis heute bestehendes Denkmal.
Im Jahr 1821 verlor Wolfgang Oberlechner seinen studierenden Sohn Domenicus Oberlechner. Untröstlich setzte er ihm am Friedhof St. Peter ein bis heute bestehendes Denkmal.


Um für die Kuranstalt Kreuzbrückl in Maxglan zu werben, gab er [[1826]] das Büchlein "Bethsaida oder die Schlammbäder in der Umgebung Juvaviens" heraus.<ref>[https://books.google.at/books?id=N7W2AAAAIAAJ&pg=PA86&q=Oberlechner books.google.at], [[Benedikt Pillwein]], 1839, Seite 86</ref>
Um für die Kuranstalt Kreuzbrückl in Maxglan zu werben, gab er 1826 das Büchlein "Bethsaida oder die Schlammbäder in der Umgebung Juvaviens" heraus.<ref>[https://books.google.at/books?id=N7W2AAAAIAAJ&pg=PA86&q=Oberlechner books.google.at], [[Benedikt Pillwein]], 1839, Seite 86</ref>


In seinem Jahresbericht [[1829]] fügte der Salzburger Kreisarzt Johann Nepomuk von Bernberg eine Art Nachruf auf Dr. Oberlechner ein. Dieser schwankt zwischen überschwänglichem Lob "Tausenden hat er Gesundheit und Leben, erhalten in seinem vieljährigen Wirken, darum benezten auch tausende von Thränen der dankbaren sein stummes Grab" und unverhohlener Kritik "Er lebte mit keinem anderen Arzt in einem vertrauten Verhältnis; liebte auch die Berathungen mit seinen Kollegen nicht, und gab leicht einen Kranken auf, der ihm nicht sein volles Zutrauen schenkte,...".<ref>Salzburger Landesarchiv KR Akten B IX.9. Fasz 0212.</ref>
In seinem Jahresbericht von 1829 fügte der Salzburger Kreisarzt Johann Nepomuk von Bernberg eine Art Nachruf auf Oberlechner ein. Dieser schwankt zwischen überschwänglichem Lob "Tausenden hat er Gesundheit und Leben, erhalten in seinem vieljährigen Wirken, darum benezten auch tausende von Thränen der dankbaren sein stummes Grab" und unverhohlener Kritik "Er lebte mit keinem anderen Arzt in einem vertrauten Verhältnis; liebte auch die Berathungen mit seinen Kollegen nicht, und gab leicht einen Kranken auf, der ihm nicht sein volles Zutrauen schenkte,...".<ref>Salzburger Landesarchiv KR Akten B IX.9. Fasz 0212.</ref>


Er ist im Oberlechner-Grab am [[w:Petersfriedhof Salzburg|Friedhof St. Peter]] in Salzburg begraben.
Er ist im Oberlechner-Grab am [[w:Petersfriedhof Salzburg|Friedhof St. Peter]] in Salzburg begraben.

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