30. Juni – Fakten und Ereignisse aus Österreich: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(→Wien) |
|||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references/> | <references/> | ||
{{Normdaten|TYP=s|WIKIDATA=Q2657}} | |||
[[Kategorie:Tag im Juni]] | [[Kategorie:Tag im Juni]] |
Version vom 10. September 2020, 09:23 Uhr
| ||||||||||||||||||||||||||||||
|
Der 30. Juni ist der 181. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 182. in Schaltjahren), somit bleiben 184 Tage bis zum Jahresende.
Feier- und Gedenktage
- Zur Erinnerung an den vermutlichen Meteoritenabsturz in Sibirien am 30. Juni 1908, der eine Explosion (auch Tunguska-Explosion, bei der etwa 60 Millionen Bäume entwurzelt wurden, wird der Tag als Tag des Meteors bezeichnet. In Österreich wurden bisher acht Meteoriten aufgefunden bzw. geborgen.
Ereignisse
- 1999: In Europa ist es die letzte Möglichkeit in Duty-free-shops einzukaufen.
- 2003: Der Österreich-Konvent nimmt unter Rechnungshof-Präsident Fiedler seine Beratungen auf. Sie beraten bis 31. Jänner 2005 über Vorschläge für eine grundlegende Staats- und Verfassungsreform.
Burgenland
Kärnten
Niederösterreich
Oberösterreich
Salzburg
Steiermark
Tirol
Vorarlberg
Wien
- 1960: Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow, sowie sein Stellvertreter Kossygin treffen zu einem Staatsbesuch mit Bundespräsident Schärf und Regierungsmitgliedern in Wien ein. Für Besuche in ganz Österreich bleibt er bis 8. Juli.[1]
Außerhalb Österreichs
Geboren
Gestorben
30. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Chruschtschow in Wien angekommen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Juli 1960, S. 1 (Digitalisat, Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar.).