8. Juni – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Der 8. Juni ist der 159. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 160. in Schaltjahren), somit bleiben 206 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse

• 1956: Erstmals wird der von Helmut Herz, einem Werbeleiter des Hemdenherstellers Gloriette, initiierte Vatertag in Österreich gefeiert. Seither wird er jeweils am zweiten Sonntag im Juni begangen.

Niederösterreich

• 1972: Der Safaripark in Gänserndorf wird eröffnet.
• 1982: Durch einen Irrtum zweier Streckenposten fährt ein Eilzug auf der Südbahn bei Leobersdorf beim Romulus-Express auf. Vier Personen finden dabei den Tod, 34 werden verletzt.

Salzburg

• 2014: Nach einem Unfall in der Riesendinghöhle am Untersberg beginnt unmittelbar an der österreichischen Grenze eine langwierige Rettungsaktion des verletzten Höhlenforschers aus einer Tiefe von rund 1000 Metern. Über 700 Helfer aus ganz Mitteleuropa, unter anderem auch aus Österreich sind dabei in Einsatz.
• 2021: Eine Historikerkommission veröffentlicht einen Bericht mit einer Liste von Nationalsozialisten, deren Namen auf Straßentafeln der Stadt Salzburg aktuell aufscheinen. Je nach Belastung sollten diese Straßen umbenannt oder mit Zusatztafeln versehen werden.

Steiermark

• 1945: Das Kohlebergwerk Piberstein im Bergbaugebiet Köflach-Pichling kann als erstes Bergwerk in Österreich wieder mit dem Abbau beginnen.

Wien

• 2001: Es findet das erste FM4-Frequency-Festival statt. Findet es das erste Mal in der Wiener Arena mit 4.000 Besuchern statt, so übersiedelt es im Folgejahr am Salzburgring, wo es bis 2008 bleibt. 2009 übersiedelt es abermals ins VAZ St. Pölten, wo es 2017 bei 140.000 Besuchern stattfindet.

Gestorben

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