Elektrizitätswerk Egg

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Krafthaus in der Parzelle Meilsau
Ehemaliges Verwaltungsgebäude und Verkaufsladen des E-Werk Egg

Das Elektrizitätswerk der Gemeinde Egg (kurz: Elektrizitätswerk Egg oder E-Werk Egg) wurde 1906 vor allem für die Energieversorgung der Gemeinde Egg in Vorarlberg und der angrenzenden Nachbargemeinden erbaut und bestand aus einem Kraftwerk und den notwendigen Leitungsnetzen sowie einem Einzelhandel für Elektrowaren und Elektroinstallationsmaterial.

Geschichte

Das erste Kraftwerk (Kleinstkraftwerk) in Egg wurde 1892 von Alois Rechensteiner im Gebäude Hub 490 für sein Wohnhaus und sein Unternehmen (Ledergerberei) erbaut (2,7 kW). Bereits kurze Zeit später versorgte dieses Wasserkraftwerk auch das Gasthaus Post, die Restauration im Bahnhof der Bregenzerwaldbahn in Egg und die Metzgerei „Taube“. 1894 wurde in der Brauerei Egg (6 kW) und von Michael Mossbrugger am Schmittenbach (2 kW) je ein Kleinstwasserkraftwerk in Betrieb genommen. 1903 wurde von Kaspar Felder (5 kW) und im Sägewerk von Johann Kaspar Sutterlüty in Hub (10 kW) je ein Kleinstwasserkraftwerk gebaut.

1900 wurde erstmals über eine Nutzung der Wasserkraft der Bregenzer Ache mit einem Kraftwerk in Melisau bei der Tuppenbrücke in der Gemeinde Egg diskutiert. Es konnte keine Rentabilität dafür festgestellt werden und das Kraftwerk wurde nicht realisiert. 1903 wurde der Gedanke von einigen Bürgern wieder aufgenommen und am 17. Jänner 1904 ein Aktionskomitee im Gasthaus Ochsen in Egg gegründet. Das Aktionskomitee beauftragte Julius Rhomberg in Dornbirn ein Projekt auszuarbeiten mit einer Wasserfassung der Bregenzer Ache bei der Fluhbrücke und dem Krafthaus in Melaisau bei der Tuppenbrücke.[1]

1905 wurde von Aktionskomitee die Gründung eines Konsortiums beschlossen (17. Dezember 1905). Unter Beteiligung der Bürger hätte das Kraftwerk entstehen sollen.[2] Das geplante Wasserkraftwerk hätte bei einem Wasserdurchfluss von 4000 Litern/Sek und einem Gefälle von 10,6 Metern eine Leistung von etwa 320 PS gehabt. Die kommissionelle Verhandlung war bereits auf den 26. Jänner 1905 angesetzt.[3] Die Gemeinde Egg beschloss in weiterer Folge jedoch in der Gemeindeausschusssitzung vom 17. Dezember 1905 das Wasserkraftwerk selbst zu bauen, wobei Änderungen bzw. Ergänzungen in der Planung durch die Österreichische Siemens-Schuckert-Werke sowie „Landthaler und Madile“ erfolgten.[4] Das Konsortium war weiterhin leitend an der Planung beteiligt und das Kraftwerk sollte gemeinwirtschaftlich geführt werden. Nach der Zustimmung der Gemeinde wurde am 24. Jänner 1906 eine Volksabstimmung abgehaltene, bei der 170 Ja- und 115 Neinstimmen für den Bau und Betrieb des Kraftwerks eine klare Mehrheit zeigten.[5] Hintergrund war, dass die Fa. Jenny & Schindler mit ihrem Kraftwerk in Andelsbuch interessiert waren, möglichst viele Kunden auch im Bregenzerwald zu haben und entsprechende günstige Energiepreise anboten und Einfluss nahmen.

Die Konzession zum Bau und Betrieb des Elektrizitätswerkes wurde im Februar 1906 erteilt[6], am 12. Juni 1906 erfolgte die Eintragung des Unternehmens im zuständigen k. k. Handels- und Genossenschaftsregister des Kreisgerichtes.[7] Die Wasserfassung wurde von der ursprünglich geplanten Stelle bei der Fluhbrücke taleinwärts zu den Geschwistern Kaufmann (Kohlgrub) verlegt und dadurch ein rund fünf Meter größeres Gefälle (150 bis 180 PS Mehrleistung) erreicht, wobei die Mehrkosten dafür 30.000 Kronen (schlussendlich rund 70.000) betrugen. In der Gemeideausschusssitzung vom 7. April 1906 wurde dieser Variante einstimmig zugestimmt.[8]

1906 bis 1908 wurde das Elektrizitätswerk Egg errichtet. Die Bauaufsicht hatte im Namen der Gemeinde Kaspar Ritter und Baumeister Wolf inne. Das ausführende Unternehmen Siemens-Schuckert ging von Gesamtbaukosten von 296.542,52 Kronen aus. Der Auftrag wurde dann an Siemens-Schuckert um 268.700 für das gesamte Kraftwerk erteilt.[9] Das Krafthaus und Wohnhaus und übrige Bauwerke (z. B. Wehr) wurden von der Firma Pittel ab Oktober 1906 errichtet. Johann Bertolini baute mit seinem Unternehmen den Stollen von der Kohlgrub bis Melisau für das Elektrizitätswerk vor allem mit Hilfe von italienischen Arbeitern (1907). Der Stollenvortrieb erfolgte in Tag- und Nachtschichten von beiden Seiten. Die Turbinen und Absperr- und Regeleinrichtungen lieferte die Maschinenfabrik Rüsch aus Dornbirn. Die gesamte elektrische Anlage Siemens-Schuckert.[10]

Mehrfach versuchte die Fa. Jenny & Schindler wegen des von ihnen betriebenen Kraftwerks Andelsbuch den Bau bis zuletzt zu verhindern bzw durch günstige Energielieferbedingungen die Gemeide Egg umzustimmen.[11]

Auf Anordnung der Vorarlberger Landesregierung vom 6. Dezember 1906 musste eine zweite Volksabstimmung durchgeführt werden (durchgeführt am 5. Februar 1907), als der Bau des Kraftwerkes schon voll im Gange war[12], ehe die Landesregierung die Zustimmung zur Aufnahme eines entsprechenden Kredites gab. Auch diese Volksabstimmung in der Gemeinde Egg ging zugunsten des Baus des Elektrizitätswerkes Egg aus (256 Jastimmen, 79 Neinstimmen).[13][14]

Am 30. April 1908 ging das E-Werk in Probebetrieb.[15] Die vorgesehene Bauzeit von einem Jahr wurde um 166 Tage überschritten. Das E-Werk startete mit rund 100 Kunden. 1912 wurde in der Bruggmühle noch ein privates Kleinstwasserkraftwerk installiert (13 kW). Das Verwaltungsbüro des Elekrizitätswerkes war im Ortszentrum von Egg im Obergeschoss des Hauses von Anton Greber. 1932 kaufte die Gemeinde das Geschäftshaus von Anton Greber um 50.000 Schilling. Hier befand sich ab 1. Dezember 1957 auch ein Verkaufsgeschäft des Elekrizitätswerkes, in dem z. B. Beleuchtungskörper, E-Herde, Heizlüfter, Bügeleisen, Waschmaschinen, Kühlschränke und anderes angeboten wurden.[16][17][18]

1908 wurden Energielieferverträge mit den Nachbargemeinden Schwarzenberg und Lingenau abgeschlossen.[19] Nach 1918 auch mit Hittisau.[20] 1929 hatte des E-Werk über 5000 Energiebezieher.[21] Die Bauwerke des Wasserkraftwerk Egg wurden 1908 vom Egger Verschönerungsverein mit Wegen für Touristen erschlossen.[22]

Das Hochwasser 1910, das an vielen Gebäuden und Brücken in ganz Vorarlberg schwere Schäden verursachte, beschädigte auch das Wehr in der Kohlgrube weitgehend und musste erneuert werden. Die Kosten für die Wiederinstandsetzung wurden zu 50 % vom Reich, zu 30 % vom Land Vorarlberg, zu 10 % von der Gemeinde Egg und zu 10 % vom E-Werk übernommen. Am 4. Februar 1912 wurde wegen der steigenden Energieabnahme die Installation eines dritten Aggregats beschlossen und 1913 eine weitere Rüsch-Turbine eingebaut.[23]

1932 wurde der Ingenieur Hans Felder (1904 -1971) als Betriebsleiter eingestellt. 1933/1934, zu Beginn des Austrofaschismus, wurde es als erforderlich erachtet, dass die paramilitärische, der christlichsozialen Partei nahestehende, Heimwehr das E-Werk vor Anschlägen von (damals illegalen) Nazionalsozialisten bewacht und schützt.

1948 wurde die Wasserrechtsbewilligung um weitere 30 Jahre verlängert.[24]

Wegen fehlender Kapazitäten des E-Werkes Egg wurden 1956 die Anschlüsse in Hittisau, 1961 in Schwarzenberg und 1962 in Lingenau an die Vorarlberger Kraftwerke abgetreten. 1957 hatte das E-Werk nur noch 1220 Kunden.[18] 1972 wurde dann auch noch das Kraftwerk Egg und das gesamte Leitungsnetz an die Vorarlberger Kraftwerke verkauft, nachdem größere Investitionen erforderlich gewesen wären.[25][26][27] [28][29][30][31]

Das Elektrizitätswerk Egg wurde im Zuge der Fertigstellung des Kraftwerks Alberschwende (Inbetriebnahme 1992) stillgelegt, weil das abgearbeitete Wasser aus dem Kraftwerk Andelsbuch seither nicht mehr der Bregenzer Ache zugeführt wurde, sondern über den 6,65 km langen Lorenastollen (Triebwasserstollen) zum Kraftwerk Alberschwende geleitet wird.[32]

Technische Daten

Das 1906 installierte Wasserkraftwerk an der Bregenzer Ache diente ursprünglich vor allem der Versorgung der Gemeinde Egg und hatte folgende technische Daten:

  • Bauherrin: Gemeinde Egg
  • Eigentümerin: Gemeinde Egg, ab 1975: Vorarlberger Kraftwerke AG
  • geplante Baukosten: rund 300.000 Kronen,
  • Genehmigung und Baubeschluss durch die Gemeinde: 7. April 1906 bzw. 8. Juni 1906 und 14. Oktober 1906,
  • Vertragsunterzeichnung mit Österreichische Siemens-Schuckert-Werke: 13. Juni 1906,
  • Erbaut: 1906 bis 1908,
    • Bauzeit geplant: 12 Monate
    • Tatsächliche Bauzeit: ein Jahr und 166 Tage
  • Inbetriebnahme
    • Probebetrieb: 30. April 1908
    • offizielle Inbetriebnahme: 3. Juni 1908
  • Erweitert: 1913 (Generator 400 PS, Turbinenleistung 700 PS),
  • Stilllegung: 1978 (?)
  • Elektrische Anlage: Österreichische Siemens-Schuckert-Werke
  • Turbinentyp: drei Doppel-Francisturbinen (Maschinenfabrik Rüsch aus Dornbirn),
    • Turbine I und II: 190 PS Leistung bei 790 U/min
    • Turbine III: 390 PS bei 500 U/min
  • Generatoren: 2 (ab 1913 drei),
  • Leistung: 250 PS, im Endausbau 500 PS (520 kW),
  • durchschnittliches Jahresarbeitsvermögen: zuerst 2,3, dann 3,4 MWh,
  • Gefälle: 16,3 Meter,
  • Wehrlänge: 47 Meter,
  • Freispiegelstollen:
    • Länge: 630 Meter
    • Breite: 2 Meter
    • Höhe: max. 1,9 Meter
  • Druckrohrleitung
    • Länge: 170 Meter
    • Durchmesser: 1,5 Meter.

Durch den fast zeitgleichen Bau des Wasserkraftwerks in Andelsbuch befürchtete die Gemeinde Egg für ihr Wasserkraftwerk, dass die Bregenzer Ache zu wenig Wasser zurückerhalten würde. Diese Bedenken wurden vom Betreiberunternehmen Jenny & Schindler entkräftet.[33] Während das Kraftwerk Andelsbuch (siehe auch: Ausgleichsbecken Ach und Stauweiher Andelsbuch) vor allem zur überregionale Energieversorgung gebaut wurde, waren viele anderen Klein- und Kleinstwasserkraftwerke im Bregenzerwald für die Eigenversorgung gebaut. Weitere gemeindeeigene Wasserkraftwerke im Bregenzerwald waren z. B. 1924 das Kraftwerk Mellau (65 kW, Betrieb 1967 eingestellt) und eines in der Gemeinde Bizau (40 kW, 1941 eingestellt), 1926 das Kraftwerk in Schoppernau und in der Gemeinde Schröcken (18 kW, 1940 Betrieb eingestellt). 1928 ein solches in Warth (7 kW, 1942 Betrieb eingestellt). In anderen Gemeinden, wie z. B. in Schwarzenberg oder Hittisau wurden Kleinstwasserkraftwerke hingegen auf eigene Kosten und Gefahr von Privatpersonen oder Unternehmen errichtet und versorgten teilweise auch andere Gebäude in der jeweiligen Gemeinde.[26][34][35][36]

Geologie und Gefahren

Das ehemalige Krafthaus steht auf Weißachformation und Schweizer Äquivalente (Kalksandstein / Mergel, Nagelfluh und Geröll).

Beim Krafthaus besteht eine erhebliche Hochwassergefährdung. Die Gebäude stehen in der Erdbebenzone 1 (Grad VI, leichte Gebäudeschäden möglich) , es besteht in diesem Bereich mittlere bis hohe Anfälligkeit zu Rutschungen.[37]

Literatur

  • Franz Gebhard Metzler: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg : anläßlich des 50jährigen Jubiläums, Bregenz 1958, Teutsch Verlag.
  • Elektrizitätswerk der Gemeinde Egg im Bregenzerwald (Vorarlberg), Bregenz 1908 (?), Teutsch Verlag.

Webseite

 Elektrizitätswerk Egg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Vorarlberger Landes-Zeitung vom 23. Februar 1906, S. 2.
  2. Siehe auch: Vorarlberger Volksblatt vom 28. September 1905, S. 3, und Vorarlberger Landes-Zeitung vom 22. Dezember 1905, S. 3 sowie Vorarlberger Volksblatt vom 16. Januar 1906, S. 4 und Vorarlberger Landes-Zeitung vom 9. Dezember 1905, S. 3.
  3. Siehe Vorarlberger Landeszeitung 14. Jänner 1905.
  4. Sieeh auch: Vorarlberger Volksblatt vom 9. Oktober 1906, S. 3.
  5. Siehe auch Vorarlberger Landes-Zeitung vom 26. Januar 1906, S. 3.
  6. Innsbrucker Nachrichten vom 28. Februar 1906, S. 4.
  7. Vorarlberger Landes-Zeitung vom 16. Juni 1906, S. 7.
  8. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 17 f.
  9. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 18 f.
  10. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 22.
  11. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 21.
  12. Siehe auch Vorarlberger Volksblatt vom 5. März 1907, S. 6.
  13. Siehe auch Vorarlberger Volksfreund vom 7. Februar 1907, S. 3, und Bludenzer Anzeiger vom 9. Februar 1907, S. 2.
  14. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 23.
  15. Innsbrucker Nachrichten vom 6. Mai 1908, S. 6. Gemäß Vorarlberger Volksblatt vom 5. Mai 1908, S. 3, jedoch erst am 4. Mai 1908 und nach Artur Schwarz im Heimatbuch Egg erst am 3. Juni 1908 um 14 Uhr. Der 3. Juni 1908 um 14 Uhr war der offizielle Betriebsbeginn.
  16. Adresse: Gerbe 525, 6863 Egg.
  17. Siehe auch: Gemeindeblatt 8. Dezember 1957.
  18. 18,0 18,1 Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 31.
  19. Vorarlberger Landes-Zeitung vom 7. November 1908, S. 3.
  20. Siehe zu Hittisau auch: Vorarlberger Volksblatt vom 28. Januar 1914, S. 2.
  21. Vorarlberger Wacht vom 12. Oktober 1929, S. 4.
  22. Siehe Innsbrucker Nachrichten 20. Mai 1908, S. 4.
  23. Franz Gebhard Metzler, Josef Hammerer, Hans Felder: Festschrift des Elektrizitätswerkes der Gemeinde Egg anlässlich des 50jährigen Jubiläums, Gemeinde Egg, S. 27.
  24. Vorarlberger Nachrichten vom 23. November 1949, S 2 und Vorarlberger Volksblatt vom 23. November 1949, S. 3.
  25. Siehe auch: Vorarlberger Nachrichten 31. Mai 1972.
  26. 26,0 26,1 Klaus Riezler: Pioniere der Wasserkraft, Webseite: archiv-blog.com vom 19. September 2022.
  27. Klaus Riezler: Wer braucht schon Nahversorger in Egg? Teil I, Webseite: archiv-blog.com vom 24. Februar 2021.
  28. Arthur Schwarz: Heimatbuch Egg, herausgegeben von der Gemeinde Egg 1974, S. 99, 179 ff.
  29. Franz Gebhard Metzler: Festschrift zum 50-jährigen Bestens des Elektrizitätswerkes , Teutsch Verlag, Bregenz 1958.
  30. Siehe auch „50 Jahre Elektrizitätswerk EGG“ in Vorarlberger Nachrichten vom 25. Oktober 1958.
  31. Die Wasserkatastrophe in Vorarlberg im Jahr 1910, Webseite: wiki.imwalgau.at, abgerufen am 28. Oktober 2025, S. 17.
  32. Valentin Weber-Wille: „Architektur von Wasserkraftwerken in Österreich“, Dissertation, Wien 2013, S. 269 f.
  33. Siehe Vorarlberger Volksblatt vom 21. April 1905, S. 3.
  34. Siehe auch Vorarlberger Volksblatt 5. Mai 1908.
  35. Siehe auch für 1930: Die Wasserwirtschaft Nr. 35-36, S. 19.
  36. Vorarlberger Volksblatt vom 24. Dezember 1912, S. 9.
  37. Abfrage Natural Hazard Overview and Risk Assessment Austria vom 31. August 2025.

47.4361929.887955Koordinaten: 47° 26′ 10″ N, 9° 53′ 17″ O